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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Anstrengungen <strong>der</strong> Priester för<strong>der</strong>ten nur die Sache, die sie zu vernichten trachteten. Die<br />

Wahrheit breitete sich immer weiter aus. In Deutschland faßten die Anhänger Luthers, die<br />

durch dessen Verschwinden entmutigt waren, neuen Mut, als sie von dem Wachstum des<br />

Evangeliums in <strong>der</strong> Schweiz hörten. Als die Reformation in Zürich Wurzel gefaßt hatte, sah<br />

man ihre Früchte in <strong>der</strong> Unterdrückung des Lasters und in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ordnung und<br />

friedlichen Einvernehmens, so daß Zwingli schreiben konnte: „Der Friede weilt in unserer<br />

Stadt. Zu dieser Ruhe hat aber wohl die Einigkeit <strong>der</strong> Prediger des Worts nicht das geringste<br />

beigetragen. Zwischen uns gibt es keine Spannung, keine Zwietracht, keinen Neid, keine<br />

Zänkereien und Streitigkeiten. Wem könnte man aber diese Übereinstimmung <strong>der</strong> Gemüter<br />

mehr zuschreiben als wie dem höchsten, besten Gott?“<br />

Die von <strong>der</strong> Reformation errungenen Erfolge reizten die Anhänger Roms zu noch<br />

größeren Anstrengungen, sie zu vernichten. Da die Unterdrückung <strong>der</strong> Sache Luthers in<br />

Deutschland durch Verfolgungen so wenig fruchtete, entschlossen sie sich, die<br />

Reformbestrebungen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Es sollte ein Streitgespräch mit<br />

Zwingli stattfinden, und da die Anordnung dieses Gespräches in ihren Händen lag, wollten<br />

sie sich dadurch den Sieg sichern, indem sie den Kampfplatz und die Richter, die zwischen<br />

den Streitenden entscheiden sollten, wählten. Konnten sie erst einmal Zwingli in ihre Gewalt<br />

bekommen, dann wollten sie schon dafür sorgen, daß er ihnen nicht entwischte. Und war <strong>der</strong><br />

führende Kopf zum Schweigen gebracht, dann konnte die Reformationsbewegung rasch<br />

erstickt werden. Doch sorgfältig verheimlichten sie ihre Absicht.<br />

Das Religionsgespräch sollte in Baden stattfinden; Zwingli aber war nicht dabei. Der<br />

Zürcher Rat mißtraute den Absichten Roms, auch das Auflo<strong>der</strong>n <strong>der</strong> in den katholischen<br />

Kantonen für die evangelischen Gläubigen angezündeten Scheiterhaufen diente als Warnung;<br />

deshalb verbot er seinem Seelsorger, sich dieser Gefahr auszusetzen. Zwingli war bereit, sich<br />

allen Römlingen in Zürich zu stellen; aber nach Baden zu gehen, wo eben erst das Blut <strong>der</strong><br />

Märtyrer um <strong>der</strong> Wahrheit willen vergossen worden war, hätte für ihn den sicheren Tod<br />

bedeutet. Ökolampadius und Haller vertraten die Reformation, während <strong>der</strong> bekannte Doktor<br />

Eck, den eine Schar päpstlicher Gelehrter und Kirchenfürsten unterstützte, <strong>der</strong> Vertreter Roms<br />

war.<br />

Nahm Zwingli auch an dem Gespräch nicht teil, sein Einfluß war doch spürbar. Die<br />

Katholiken selbst hatten die Schreiber bestimmt; allen an<strong>der</strong>n war jede Aufzeichnung bei<br />

Todesstrafe verboten. Dennoch erhielt Zwingli täglich von den in Baden abgehaltenen Reden<br />

genauen Bericht. Ein bei den Verhandlungen anwesen<strong>der</strong> Student schrieb jeden Abend die<br />

Beweisführungen auf. Zwei an<strong>der</strong>e Studenten übernahmen es, diesen Verhandlungsbericht<br />

sowie die brieflichen Anfragen Ökolampads und seiner Glaubensbrü<strong>der</strong> an Zwingli zu<br />

beför<strong>der</strong>n. Die Antworten des Reformators, die Ratschläge und Winke enthielten, mußten<br />

nachts geschrieben werden. Frühmorgens kehrten dann die Boten nach Baden zurück. Um <strong>der</strong><br />

Wachsamkeit <strong>der</strong> an den Stadttoren postierten Hüter zu entgehen, trugen sie auf ihren Köpfen<br />

Körbe mit Fe<strong>der</strong>vieh und konnten so ungehin<strong>der</strong>t durchgehen.<br />

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