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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Ende machen.“ 2.Thessalonicher 2,3.8. Bis ganz zum Ende <strong>der</strong> Zeit wird er sein Werk <strong>der</strong><br />

Täuschung fortsetzen.<br />

Der Schreiber <strong>der</strong> Offenbarung, Johannes, erklärt: „Alle, die auf Erden wohnen, beten es<br />

an, <strong>der</strong>en Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.“ Offenbarung 13,8.<br />

In <strong>der</strong> Alten wie in <strong>der</strong> Neuen Welt wird dem Papsttum durch die Einführung <strong>der</strong><br />

Sonntagsheiligung gehuldigt, da diese einzig und allein auf <strong>der</strong> Autorität <strong>der</strong> römischen<br />

Kirche beruht. Schon länger als ein Jahrhun<strong>der</strong>t haben Forscher <strong>der</strong> Weissagungen in den<br />

Vereinigten Staaten <strong>der</strong> Welt dies Zeugnis vor Augen gehalten. Die jetzt stattfindenden<br />

Ereignisse zeigen einen raschen Fortschritt zur Erfüllung <strong>der</strong> Weissagung. Protestantische<br />

Lehrer erheben den gleichen Anspruch auf göttliche Autorität <strong>der</strong> Sonntagsfeier, und es<br />

herrscht ihrerseits <strong>der</strong> gleiche Mangel an Beweisen aus <strong>der</strong> Schrift wie bei den päpstlichen<br />

Führern, die Wun<strong>der</strong> ersannen, um damit ein göttliches Gebot zu ersetzen. Die Behauptung,<br />

daß Gottes Gerichte die Menschen wegen <strong>der</strong> Übertretung des Sonntags heimsuchen, den man<br />

als den Sabbat hinstellt, wird wie<strong>der</strong>holt werden; man fängt bereits an, sie vorzubringen, und<br />

eine Bewegung, die Sonntagsheiligung zu erzwingen, macht schnelle Fortschritte.<br />

Erstaunlich in ihrer Geschicklichkeit ist die römische Kirche. Sie spürt geradezu, was<br />

kommen wird. Sie wartet ruhig auf ihre Stunde, da sie sieht, daß die protestantischen Kirchen<br />

ihr durch die Annahme des falschen Sabbats huldigen und sie sich vorbereiten, seine<br />

Anerkennung mit den gleichen Mitteln zu erzwingen, <strong>der</strong>en sie sich selbst in früheren Tagen<br />

bedienten. Die das Licht <strong>der</strong> Wahrheit verwerfen, werden dennoch die Hilfe <strong>der</strong> nach eigener<br />

Aussage unfehlbaren Macht suchen, um eine Einrichtung zu erhöhen, die gerade von jener<br />

Macht ins Leben gerufen wurde. Wie bereitwillig diese Macht dabei den Protestanten zu Hilfe<br />

kommen wird, ist nicht schwer zu erraten. Wer versteht besser als die päpstlichen Führer mit<br />

denen umzugehen, die <strong>der</strong> Kirche ungehorsam sind?<br />

Die römische Kirche mit allen ihren Verzweigungen über die ganze Welt hin bildet eine<br />

riesige Organisation, die unter <strong>der</strong> Leitung des päpstlichen Stuhles steht und dazu bestimmt<br />

ist, ihre Interessen wahrzunehmen. Ihre Millionen Mitglie<strong>der</strong> in allen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Erde<br />

werden unterwiesen, dem Papst treue Untertanen zu sein. Welcher Nationalität o<strong>der</strong><br />

Regierungsform sie auch angehören mögen, sie müssen die Autorität <strong>der</strong> Kirche über alles<br />

schätzen. Selbst wenn sie dem Staat den Treueid leisten, steht doch darüber das Gelübde des<br />

Gehorsams gegen Rom, das sie jedes Versprechens entbindet, das die Interessen Roms<br />

beeinträchtigen könnte. Die Geschichte <strong>der</strong> römischen Kirche zeugt von ihren geschickten<br />

und hartnäckigen Bemühungen, sich in die Angelegenheiten <strong>der</strong> Nationen einzudrängen. Hat<br />

sie da erst einmal Fuß gefaßt, verfolgt sie ohne Rücksicht auf das Wohl von Fürsten und Volk<br />

ihre eigenen Ziele. Im Jahre 1204 zwang Papst Innozenz III. den König von Aragonien, Peter<br />

II., folgenden außergewöhnlichen Eid abzulegen:<br />

„Ich, Peter, König <strong>der</strong> Aragonier, bekenne und verspreche, meinem Herrn, Papst<br />

Innozenz, seinen katholischen Nachfolgern und <strong>der</strong> römischen Kirche stets treu und gehorsam<br />

zu sein und gewissenhaft mein Reich im Gehorsam gegen ihn zu bewahren, den köstlichen<br />

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