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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

und Leute aufgeben, und mit dem Stabe in <strong>der</strong> Hand aus meiner Väter Heimat auswan<strong>der</strong>n.“ In<br />

dieser Weise bekundete sich <strong>der</strong> Glaube und die Unerschrockenheit dieser Gottesmänner.<br />

Es kam die Zeit, da sie vor dem Kaiser zu erscheinen hatten. Karl V., auf seinem Thron<br />

sitzend, umgeben von den Kurfürsten und Fürsten des Reiches, schenkte den protestantischen<br />

Reformatoren Gehör. Das Bekenntnis ihres Glaubens wurde verlesen. In jener erlauchten<br />

Versammlung wurden die Wahrheiten des Evangeliums klar dargelegt und die Irrtümer <strong>der</strong><br />

päpstlichen Kirche bloßgestellt. Mit Recht ist jener Tag als <strong>der</strong> größte <strong>der</strong> Reformation, als<br />

einer <strong>der</strong> schönsten in <strong>der</strong> Geschichte des Christentums und <strong>der</strong> Menschheit bezeichnet<br />

worden. Nur wenige Jahre waren vergangen, seit <strong>der</strong> Mönch von Wittenberg in Worms allein<br />

vor dem Reichstag Jesus Christus bekannt hatte. Nun standen an seiner Stelle die edelsten und<br />

mächtigsten Fürsten des Reiches vor dem Kaiser. Es war Luther untersagt worden, in<br />

Augsburg zu erscheinen; doch mit seinen Worten und Gebeten war er dabei. „Ich bin über<br />

alle Maßen froh“, schrieb er, „daß ich bis zu <strong>der</strong> Stunde gelebt habe, in welcher Christus durch<br />

solche Bekenner vor solcher Versammlung in einem herrlichen Bekenntnisse verkündigt<br />

worden ist.“ Auf diese Weise erfüllte sich, was die Schrift sagt: „Ich rede von deinen<br />

Zeugnissen vor Königen!“ Psalm 119,46.<br />

In den Tagen des Paulus war das Evangelium, um deswillen er sich in Gefangenschaft<br />

befand, in <strong>der</strong> gleichen Weise vor die Fürsten und Edlen <strong>der</strong> kaiserlichen Stadt gebracht<br />

worden. Auch bei diesem Anlaß hier wurde das, was <strong>der</strong> Kaiser von <strong>der</strong> Kanzel zu predigen<br />

untersagt hatte, im Palast verkündigt; was viele sogar für die Dienerschaft als unpassend<br />

angesehen hatten, wurde nun von den Herrschern und Herren des Reiches mit Verwun<strong>der</strong>ung<br />

vernommen. Könige und große Männer waren die Zuhörer, gekrönte Fürsten die Prediger,<br />

und die Predigt enthielt die Wahrheit Gottes. Ein Zeitgenosse, Mathesius, sagte, seit den<br />

Zeiten <strong>der</strong> Apostel hätte es kein größer und höher Werk gegeben.<br />

„Was die Lutheraner vorgelesen haben, ist wahr, es ist die reine Wahrheit, wir können es<br />

nicht leugnen“, erklärte ein päpstlicher Bischof. „Könnet ihr das von Kurfürsten abgefaßte<br />

Bekenntnis mit guten Gründen wi<strong>der</strong>legen?“ fragte ein an<strong>der</strong>er Dr. Eck. „Nicht mit den<br />

Schriften <strong>der</strong> Apostel und Propheten“, antwortete Dr. Eck, „aber wohl mit denen <strong>der</strong> Väter<br />

und Konzilien.“ — „Also sind die Lutheraner“, entgegnete <strong>der</strong> Fragende, „in <strong>der</strong> Schrift, und<br />

wir daneben.“ Einige <strong>der</strong> deutschen Fürsten waren für den reformierten Glauben gewonnen<br />

worden. Der Kaiser selbst erklärte, die protestantischen Artikel seien die reine Wahrheit. Das<br />

Bekenntnis wurde in viele Sprachen übersetzt und in ganz Europa verbreitet, und es ist von<br />

Millionen Menschen <strong>der</strong> folgenden Geschlechter als Bekundung ihres Glaubens angenommen<br />

worden.<br />

Gottes treue Diener arbeiteten nicht allein. Während sie es „mit Fürsten und Gewaltigen,<br />

nämlich mit den Herren <strong>der</strong> Welt, die in <strong>der</strong> Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen<br />

Geistern unter dem Himmel“ (Epheser 6,12), die sich gegen sie verbanden, zu tun hatten,<br />

verließ <strong>der</strong> Herr sein Volk nicht. Wären die Augen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Gottes geöffnet gewesen, hätten<br />

sie ebenso deutliche Beweise <strong>der</strong> Gegenwart und Hilfe Gottes erkannt, wie sie einst den<br />

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