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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Echtheit sei durch viele Wun<strong>der</strong> bestätigt. Man berichtete, daß Menschen, die über die<br />

bestimmte Zeit hinaus gearbeitet hätten, vom Schlage getroffen worden seien. Ein Müller, <strong>der</strong><br />

Korn gemahlen habe, hätte statt Mehl einen Blutstrom herauskommen sehen, und das<br />

Mühlrad wäre ungeachtet des starken Wasserstroms stehengeblieben. Eine Frau, die Teig in<br />

den Ofen gesetzt habe, hätte ihn noch roh gefunden, als sie ihn herausnahm, obgleich <strong>der</strong> Ofen<br />

sehr heiß war. Eine an<strong>der</strong>e, <strong>der</strong>en Teig um die neunte Stunde zum Backen bereit war und die<br />

sich entschloß, ihn bis Montag stehenzulassen, hätte am nächsten Tag festgestellt, daß er<br />

durch göttliche Macht zu Laiben geformt und gebacken worden sei. Ein Mann, <strong>der</strong> nach <strong>der</strong><br />

neunten Stunde am Samstag Brot gebacken habe, hätte, als er es am nächsten Morgen brach,<br />

die Feststellung machen müssen, daß Blut herausfloß. Durch solche lächerlichen und<br />

abergläubischen Fälschungen versuchten die Verteidiger des Sonntags dessen Heiligkeit zu<br />

begründen.<br />

In Schottland wie in England wurde eine größere Rücksichtnahme auf den Sonntag<br />

dadurch erreicht, daß man einen Teil des alten Sabbats damit vereinte. Aber die Zeit, die<br />

heiliggehalten werden sollte, war unterschiedlich. Ein Erlaß des Königs von Schottland<br />

erklärte, daß „<strong>der</strong> Samstag von zwölf Uhr mittags an heilig erachtet werden sollte“, und daß<br />

niemand von dieser Stunde an bis Montag morgen sich an weltlichen Geschäften beteiligen<br />

dürfe. Aber ungeachtet aller Bemühungen, die Heiligkeit des Sonntags einzuführen, haben<br />

die Päpstlichen selbst öffentlich die göttliche Autorität des Sabbats und den menschlichen<br />

Ursprung <strong>der</strong> Einrichtung, durch die er ersetzt worden ist, zugegeben. Im 16. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

erklärte ein päpstliches Konzil eindeutig, alle Christen sollten bedenken, daß <strong>der</strong> siebente Tag<br />

von Gott geheiligt und nicht nur von den Juden angenommen und beachtet wurde, son<strong>der</strong>n<br />

auch von allen an<strong>der</strong>n, die vorgaben, Gott zu verehren, obgleich wir Christen ihren Sabbat in<br />

den Tag des Herrn umgewandelt haben. Die sich erdreisteten, Hand an das göttliche Gesetz<br />

zu legen, waren sich des Charakters ihres Werkes wohl bewußt. Sie erhoben sich absichtlich<br />

über Gott.<br />

Die lange und blutige Verfolgung <strong>der</strong> Waldenser, von denen einige den Sabbat hielten,<br />

zeigt in auffallen<strong>der</strong> Weise Roms Verfahren denen gegenüber, die nicht mit ihm<br />

übereinstimmten. An<strong>der</strong>e litten auf ähnliche Weise wegen ihrer Treue gegen das vierte Gebot.<br />

Die Geschichte <strong>der</strong> Christen in Abessinien ist dafür beson<strong>der</strong>s bezeichnend. Inmitten <strong>der</strong><br />

Finsternis des Mittelalters verlor man die Christen in Mittelafrika aus den Augen; sie wurden<br />

von <strong>der</strong> Welt vergessen und erfreuten sich viele Jahrhun<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Freiheit, ihres Glaubens<br />

leben zu können. Aber schließlich erfuhr Rom von ihrem Dasein, und <strong>der</strong> Kaiser von<br />

Abessinien wurde bald darauf gedrängt, den Papst als den Stellvertreter Christi anzuerkennen.<br />

An<strong>der</strong>e Zugeständnisse folgten. Es wurde ein Edikt erlassen, das die Sabbatfeier unter<br />

Androhung härtester Strafen verbot. Aber die päpstliche Tyrannei wurde bald zu einem so<br />

drückenden Joch, daß die Abessinier sich entschlossen, es von ihrem Nacken zu schütteln.<br />

Nach einem schrecklichen Kampf wurden die Römlinge von ihren Besitzungen verbannt und<br />

<strong>der</strong> alte Glaube wie<strong>der</strong>hergestellt. Die Gemeinden erfreuten sich abermals ihrer Freiheit und<br />

vergaßen nie die Lehre, die sie hinsichtlich des Betruges, des Fanatismus und <strong>der</strong><br />

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