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SIREC D Display Recorder 7ND4000

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2.1 PROGRAMMBEDIENUNG<br />

2.1.1 Menü. Wie in Bild 3 gezeigt, hat das<br />

Getdata-Programm in der Hauptmenüleiste am<br />

oberen Bildschirmrand drei Einträge. Sie lauten:<br />

• Export (Exportieren)<br />

• Exit (Ende)<br />

• Help (Hilfe)<br />

A-2<br />

Bild 3 Getdata-Startbildschirm<br />

A. Exportieren - Dieser Menüpunkt erzeugt eine<br />

Datei, die von anderen Programmen wie z. B. Tabellenkalkulationen<br />

gelesen werden kann. Beim<br />

Aufruf der Funktion "Export" öffnet sich das in Bild 4<br />

gezeigte Dialogfenster, das mehrere Auswahlmöglichkeiten<br />

anbietet:<br />

Bild 4 Dialogfenster "Read from"<br />

1. Drive (Laufwerk) - Wenn Sie die Schreiberdateien<br />

auf ein anderes Laufwerk speichern wollen<br />

als jenem, auf dem das Getdata-Programm<br />

liegt, dann müssen Sie die Bildlaufleiste im Feld<br />

"Laufwerk" anklicken und den Buchstaben des<br />

Quellaufwerks auswählen. Wenn Sie eine Diskette<br />

benutzen, wird dies meist Laufwerk A: sein.<br />

Wählen Sie durch Anklicken das Quellaufwerk.<br />

ANHANG A<br />

GETDATA-SOFTWARE<br />

2. Folders (Verzeichnisse) - Wenn Sie die<br />

Schreiberdateien in ein anderes Verzeichnis<br />

speichern wollen als jenem, auf dem das Getdata-<br />

Programm liegt, dann müssen Sie den<br />

Laufwerksbuchstaben und ein Unterverzeichnis<br />

doppelklicken, das als Quellverzeichnis ausgewählt<br />

wird. Wenn Sie eine Diskette benutzen,<br />

wird dieses meist auf Laufwerk A: liegen.<br />

3. List Files of Type (Dateityp) - Die Standardvorgabe<br />

für die Dateierweiterung lautet “.DT” (für<br />

Meßwertdateien). Sie können auf den Bildlaufpfeil<br />

für den Dateityp klicken, um einen der folgenden<br />

anderen Dateitypen auszuwählen:<br />

• Meßwertdateien (.DT)<br />

• Alle Dateien (*.*)<br />

• Alarm-/Ereignisdateien (.ALM)<br />

4. File Name (Dateiname) - Nun müssen Sie der<br />

Exportdatei einen Namen zuweisen. Nachdem<br />

Sie Laufwerk, Verzeichnis und Dateityp gewählt<br />

haben, sollte eine Liste der vorhandenen Dateinamen<br />

eingeblendet werden. Wählen Sie den<br />

Namen der Exportdatei, oder klicken Sie das<br />

Textfenster an, um einen neuen Namen zu vergeben.<br />

Wenn Sie mit OK bestätigen, wird das<br />

Dialogfenster "Export" geöffnet.<br />

5. Dialogfenster "Export" - An dieser Stelle öffnet<br />

sich das Dialogfenster "Export", in dem Sie die<br />

Parameter der Exportdatei einstellen können wie<br />

in Bild 5 gezeigt.<br />

a. Datenformate für Alarme/Ereignisse -<br />

Alarm-/Ereigniseinträge werden als mit Kommas<br />

getrennte Variablen (CSV) abgelegt. Die Datei<br />

erhält einen wie folgt formatierten Kopf: "Date",<br />

"Time", "Point/Event", "Type", "Value" ("Datum,<br />

Uhrzeit, Kanal/Ereignis, Typ, Wert")<br />

Jede darauffolgende Zeile enthält Einträge, die<br />

einer einzelnen Zeile des exportierten Alarm-<br />

/Ereignisprotokolls entsprechen. Die Daten sind<br />

entsprechend der im Dateikopf genannten Reihenfolge<br />

angeordnet. Datum und Uhrzeit werden<br />

in jenem Format abgelegt, das für die Anzeige<br />

im Alarm-/Ereignisprotokoll definiert ist;<br />

das Format kann über den Menüpunkt "Options/<strong>Display</strong>"<br />

der Begleitsoftware geändert<br />

werden.<br />

Siemens AG, C79000-G7374-C211-01<br />

<strong>SIREC</strong> D Handbuch

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