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EUrokraten regieren gegen Europas Bürger

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Mit „Werte“-Floskel verteidigt EU-Parlamentspräsidentin die Machtgier Brüssels

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Klimarettungs“-Theater Also jetzt schlägt‘s aber 13! Wir wollen von der fossilen Energie weg, führen CO2-Steuern ein und machen das ganze Land unrund. Wir sanktionieren Russland, weil wir auch unbedingt Einfluss auf den Krieg nehmen müssen, und dann stellt sich heraus, dass wir gültige Verträge bis 2040 mit Russland haben und wir bei Nichteinhaltung dieser dennoch 96 Prozent der Kosten zu tragen haben. Ja meine Damen und Herren, haben sie ihre Aufgaben nicht gemacht und verkaufen uns eine Lüge, damit Geld hereingespült wird. Abgesehen davon, dass der grüne Wunsch, aus fossiler Energie auszusteigen, sowieso nur eine Überschrift ist, denn durchdacht ist hier rein gar nichts, wenn man Industrie, Gewerbe, Handel und Bauern so zuhört. Ganz zu schweigen von den Privaten, die sich boykottiert fühlen, wenn sie ihren Beitrag leisten wollen. Wer kann uns jetzt noch TERMINE JUNI 11 Jubiläumstreffen 60 Jahre Kreuzberg Der Kulturverband der Südmährer in Österreich und der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaft (VLÖ) laden am Sonntag, dem 11. Juni 2023, zum Jubiläumstreffen „60 Jahre Kreuzberg“ in Kleinschweinbarth bei Drasenhofen ein. Dazu richtet der VLÖ einen kostenlosen Bustransfer (Abfahrt 8.00 Uhr) vom „Haus der Heimat“ (Steingasse 25, 1030 Wien) ein. Aus organisatorischen Gründen wird nur um kurze Anmeldung unter 01/7185905 bzw. sekretariat@vloe.at ersucht. JUNI 13 Podiumsdiskussion des FBI und FAV Das Freiheitliche Bildungsinstitut und der Freiheitliche Akademikerverband laden am Dienstag, dem 13. Juni 2023, zur Podiumsdiskussion „Unabhängigkeit und Freiheit des Österreichischen Journalismus“ ins Palais Palffy (Josefsplatz 6, 1010 Wien). Unter der Moderation von Wolfgang Kastenhofer diskutieren Richard Schmitt (Exxpress), Heinz Lederer (Stiftungsrat ORF) und Walter Hämmerle (Wiener Zeitung). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT helfen bei diesem Theater von Politikern, bevor alles den Bach runtergeht? Neuwahlen! Frank Christian, Aurolzmünster Vereinigte Staaten Europas? Ich gebe Herrn Klubdirektor Nemeth absolut recht: Vereinigte Staaten von Europa nach Vorbild der USA! Dieses Vorpreschen ist den Neos hoch anzurechnen, dass sie hier offen die Wahrheit sagen. Ich glaube allerdings nicht, weil sie die Wahrheit so sehr lieben, sondern das passierte aus politischer Unerfahrenheit. Ich hatte das Privileg, in der Schule noch einen richtigen Geschichtsunterricht zu erleben und erinnere mich noch ganz gut: Wie war das denn mit der Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika? Die autochthone Bevölkerung wurde von den Einwanderern umgebracht und der Rest in Reservate gesperrt. Danke, dieses Beispiel wünsche ich mir für Europa ganz sicher nicht. Peter Lebhart, Wang Ohne jedes Niveau Die Verspottung von Herrn Doskozil durch den ORF zeigt die wahre Einstellung der Spitzenverdiener vom Küniglberg. Ganz anders ist es, wenn linke Sprecher im ORF oder gewisse „Staatskünstler“ Kranke verspotten – die ihrer Meinung nach nicht weit genug links stehen. Der ORF muss dringend entpolitisiert werden und man muss sich von jenen Mitarbeitern und Managern trennen, die Supergagen kassieren und ständig politische Hetze betreiben. Um das Vokabular des ORF zu verwenden: Nur Schrottköpfe bezeichnen einen Kranken als Schrottkehlchen und finden das auch noch lustig. Auch beim ORF schaut die Regierung seit vielen Jahren weg – so wie bei unzähligen anderen Problemen, die dringend gelöst werden müssten. Wenn man die selbsternannten „Showmaster“ auf Ö3 anhört, die kaum einen Satz, der mit Anglizismen gespickt ist, fehlerfrei aussprechen können, so bleibt blankes Entsetzen über das Niveau des ORF. Unglaublich, welchen bildungsbefreiten aber gegenderten Unsinn diese „Stars“ von sich geben. Man hört täglich die gleichen Lieder und in 30 Minuten wird zehnmal gesagt, wie toll der Sender ist und dass sie jetzt 30 Minuten ohne Unterbrechung Musik spielen. Diese „ShowmasterInnen“ kann man nicht mehr ernst nehmen. Stephan Pestitschek, Strasshof Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: EU BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: Rote Spieltaktik Die einst staatstragende Arbeitnehmerpartei SPÖ hat sich in drei Teile aufgerieben: Sie ist ins linke Mittelfeld abgedriftet, angetrieben von einer linksgrünen Verteidigungslinie und versucht neuerdings auf der extrem linken Angriffseite durchzubrechen. Bleibt noch der vollgestopfte Gewerkschaftsbundkropf als letzter im Tor übrig. Alois Neudörfler, Vöcklabruck Falscher Ort Warum bitte picken sich diese „Klimakleber“ nicht auf die Gleise, statt auf die Straßen, um diese Waffentransporte in die Ukraine zu verhindern? Die „CO2-Bilanz“ dieser Kriegsgeräte ist sicher viel schlechter als die der in Österreich gefahrenen Autos. Eine Friedensinitiative wäre diese Aktion dann obendrein. Auch wären diese „Klimakleber“ dann in der Bevölkerung sicher beliebter. Ernst Pitlik, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: twitter.com/letztegenAT

Nr. 22 Donnerstag, 1. Juni 2023 g Wien 11 WIEN Wo ist der Gratis-Bäderbus für das Gänsehäufel? Mahdalik fordert Wiedereinführung der Verbindung nach Kaisermühlen Die SPÖ spart nicht beim Geld, selbst für abgelehnte Asylwerber. Aber bei den die roten Segnungen finanzierenden Wienern wird gespart, wie die Streichung des Gratis-Bäderbusses zwischen Kaisermühlen und dem Gänsehäufel zeigt. Nach der Renovierung der U1-Station Kaisermühlen kann diesen Sommer das traditionsreiche Gänsehäufel wieder mit der U1 angefahren werden. Die letzten 1,5 Kilometer bis zum größten Freibad Wiens werden seit der Streichung des beliebten Gratis-Bäderbusses durch die Wiener SPÖ jedoch zu einem großen Problem insbesondere für ältere Personen und Familien mit kleinen Kindern. Matiasek nimmt Abschied vom Landtag Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss bedankten sich bei Veronika Matiasek für ihre jahrzehntelange herausragende Arbeit im Wiener Landtag und im Gemeinderat. „Niki Matiasek hat sich in der Freiheitlichen Partei über Jahrzehnte große Verdienste erworben und war auch für uns intern in guten und schwierigen Zeiten immer eine unglaubliche Stütze. Ihr ständiger direkter Kontakt mit den Bürgern – insbesondere in ihrem Heimatbezirk Hernals – hat ihr große Beliebtheit in der Bevölkerung gebracht. Wir freuen uns, dass Niki auch weiterhin als Obfrau des Wie- Mahdalik: Gratis-Bäderbus zum Gänsehäufel reaktivieren. Bei den Wienern wird gespart „Mit dem überfüllten städtischen Bus oder 20 Minuten lang zu Fuß vollbepackt bei 32 Grad im Schatten? Bei diesen zwei wenig einladenden Alternativen bleibt für viele – wenn vorhanden – nur noch die Anreise mit dem Auto. Zum Ärger der Anrainer und sicht nicht gut fürs Klima, dass Ludwig & Co. ja unbedingt retten wollen“, wunderte sich FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik einmal mehr über die „roten Verkehrsplanungsgenies“. Die Begründung unterschiedlicher Auslastungen treffe auf so ner Seniorenrings tätig sein wird“, zollte Nepp der scheidenden Mandatarin Lob. Matiasek war ab 1987 Bezirksrätin in Wien Hernals und von 1991 bis 2005 Bezirksvorsteherstellvertreterin. Seit dem Jahr 2004 ist sie stellvertretende Landesparteiobfrau der FPÖ Wien. 2005 zog sie in den Wiener Landtag und Gemeinderat ein, 2010 bis 2015 war sie Stadträtin und von 2015 bis 2020 bekleidete sie das Amt der 2. Landtagspräsidentin. Matiasek übergibt ihr Mandat an Ulrike Nittmann, die bereits von 2015 bis 2019 im Wiener Landtag und Gemeinderat vertreten und von 2019 bis 2020 Stadträtin war. ziemlich alle Öffi-Linien auch zu und müsste wohl zu managen oder einfach auszuhalten sein, kritisierte Mahdalik: „Das sollte ja nicht so kompliziert sein wie ein Flug zum Mond, aber die SPÖ im Rathaus und der 22. Bezirk sind nicht Willens oder zu blöd, einen Bäderbus zu organisieren.“ Budgetär sollte sich das bei um 13 Prozent in die Höhe geschnalzten Bäderpreisen wohl ausgehen. Matiasek bleibt weiter für die FPÖ tätig, im Seniorenring. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Auf der Suche nach einer alten Aufnahme mit der kürzlich verstorbenen Tina Turner landete ich in einem Plattenladen in der Hofmühlgasse. Leider wurde ich nicht fündig, aber ich trieb mich noch ein bisserl im „Gwölb“ herum und hörte plötzlich eine reizende Mädchenstimme, die sang: „Mach nicht so traurige Augen weil du ein Negerlein bist.“ Divers Ein Kunde spielte sich grad die Leila Negra vor. Mit dem Peter Alexander hat sie ja einst auch „Die süßesten Früchte“ geträllert. Und selber war sie eine Schwarze und hat bestimmt „Negra“ als Künstlername getragen. Na da käme sie heutzutage schön an. Als Kind hab ich noch „Zehn kleine Negerlein“ gesungen. Das steht in unseren Tagen auf dem Index. Eskimo, Lappen (Qualtinger nannte sie „Gscherte im Pelz“), Zigeuner, alles verboten. Es leben die Mitgliederinnen, die Geflüchteten, Studierenden, gebärenden Personen, Sündengeißen. Eine Minderheit, unterstützt von einem unbekümmerten Unterrichtsminister und vom Staats-ORF, tyrannisiert die normal denkenden und sprechenden Menschen in diesem Land. Mander, s‘ isch Zeit! Sprachverhunzung adé! Statt der Tina-Turner-Platte hab ich mir schließlich die mit der Leila Negra gekauft.

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