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Mit der Dampfwalze über die Verfassung!

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Die Hirnlosigkeit weniger Politiker schafft Arbeitslosigkeit für viele Österreicher

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE September 25 September 26 Oktober-Fest der FPÖ Liesing Kongresspark-Fest mit Dominik Nepp Die FPÖ Ottakring lädt am Samstag, dem 26. September 2020, zum Fest mit FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp in den Kongresspark in Ottakring von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. September 26 Grätzlfest im Seeschlachtpark Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 26. September 2020, zum „Grätzlfest“ in den Seeschlachtpark (Seeschlachtweg, 1110 Wien) von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr. September 26 Sommerheuriger der FPÖ Wieden Die FPÖ Wieden lädt am Samstag, dem 26. September 2020, zum „Sommerheurigen“ mit SPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp in die Gastwirtschaft „Klein Steiermark im Schweizergarten (Heeresmuseumstraße 1, 1040 Wien). Beginn: 18.00 Uhr. September 26 Wiener Jugend Clubbing des RFJ Der Ring Freiheitlicher Jugend Wien lädt am Donnerstag, dem 1. Oktober 2020, zum „Wiener Jugend-Clubbing“ mit FPÖ-Spitzenkandidat und Vizebürgermeister Dominik Nepp in den RFJ Keller (Reichsratsstraße 7, 1010 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Selbstschutz Mir tut der Burgenländer leid, der einen Einbrecher auf frischer Tat ertappte und gemeinsam mit seinem Nachbarn bis zum Eintreffen der Polizei, trotz massiver Gegenwehr, festhielt. Weil der Täter aus noch nicht bekannten Gründen starb, wird jetzt wegen eines Tötungsdelikts verhandelt. Rechtlich sicherlich in Ordnung, allerdings gehört der Hausbesitzer für seine Zivilcourage auch gelobt, weil gerade in der heutigen Zeit leider zuviele Menschen wegschauen, um nur ja nicht helfen zu müssen. J.G. Ehrenreich, Wien Schwarz-grüne „Lückenpresse“ Die Tiroler Tageszeitung brachte es fertig, nach den Vorarlberger Wahlen vage grüne Stichwahlhoffnungen hochzuschreiben, aber das sensationelle Abschneiden des Hohenemser FPÖ-Bürgermeisters Dieter Egger völlig zu verschweigen. Egger kam auf 63,45 Prozent, auf seine Partei entfielen in der Ge- meindevertretung 44,18 Prozent. Den dramatischen Hohenemser ÖVP-Absturz auf nur noch 20,13 Prozent verschweigt die TT ebenfalls völlig. Korrekter informiert wird man etwa auf „Vorarlberg online“, wo das Hohenems-Ergebnis richtigerweise als „ÖVP-Desaster“ bezeichnet wird. Bernd Stracke, Innsbruck Vertragsbruch von MAN Wenn MAN und der hinter MAN stehende VW-Konzern die Standortgarantie für Steyr nicht einhalten will, so gibt es ein einfaches Mittel: Kaufboykott für alle MAN und VW-Produkte. Zumindest der Staat dürfte keine Fahrzeuge mehr von einem Anbieter kaufen, der seine Verpflichtungen nicht einhält und tausende Arbeitsplätze streicht, weil seine Gewinne geschrumpft sind. Über zusätzliche Steuern für diesen Konzern müßte man nachdenken – oder sich den Klagen der USA wegen der Abgase anschließen. Die Konzerne verstehen nur eine Sprache – und die bedeutet sinkende Gewinne und sinkende Verkaufszahlen. Ich bin von diesem Konzern maßlos enttäuscht. Stephan Pestitschek, Strasshof Lügen und U-Ausschuss Man muss sich die Frage stellen, warum in der Europäischen Union die Dinge geheim und im Dun- keln beschlossen werden müssen und gelogen werden muss, wenn es ernst wird? Das ist gängige Praxis, seit Jean-Claude Juncker die Kommission angeführt hat. Und wo bleibt da der Untersuchungsausschuss-Schrei der Neos, die sonst schon das Ende der Demokratie herbeischreien, wenn ein Adler einen Looping fliegt? Armin Schütz, Wien Lichtblick im Einheitsbrei Ein Lichtblick ist dieser Mateschitz-Sender „Servus TV“ in unserer eintönigen Medienlandschaft. Hier werden auch kontroverse Stellungnahmen zu diversen unangenehmen Themen ohne Vorverurteilung zugelassen, was sich auch in den steigenden Zuseherquoten niederschlägt. So hat unsere Demokratie wirklich Zukunft: Mit Zuversicht und konstruktiver Kritik, ohne Zwangsgebühren. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: FPÖ Vorarlberg BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: screenshot Servus TV

Nr. 39 Donnerstag, 24. September 2020 g Wien 11 WIEN Paul Stadler – das „blaue Herz“ von Simmering FPÖ feierte das Fünf-Jahres-Jubiläum ihres „Bezirksverstehers“ Seit fünf Jahren zeigt Paul Stadler als Bezirksvorsteher des elften Wiener Bezirks Simmering erfolgreich vor, wie freiheitliche Politik für die Wiener aussieht. Und die Simmeringer sind von der „rechten Hand“ des SPÖ-Bürgermeisters begeistert. Mitten in der ehemaligen „roten Hochburg“ Simmering feierte das freiheitliche Urgestein Paul Stadler mit seiner Mannschaft das fünfjährige Amtsjubiläum als einziger blauer Bezirksvorsteher im rot-grünen Wien“. Er selbst bezeichnet sich gerne als die „rechte Hand“ des Bürgermeisters im Bezirk. Eine Wortwahl, die den Genossen im Rathaus so genehm ist wie ein Dorn im Hinterteil. Rot-Grün lockt Sozialleistungsbetrüger Letzte Woche ist eine Bande aufgeflogen, die mindestens 27 Schein-​ ehen im Ausland vermittelt hat, um den Zugang zu Sozialleistungen in Wien zu erschleichen. Für Wiens Vizebürgermeister und FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp ein weiterer Beweis dafür, wie die rot-grüne Stadtregierung mit ihren überbordenden Sozialleistungen Betrüger geradezu in die Bundeshauptstadt lockt: „Die Betrüger haben sich Wien deshalb ausgesucht, weil es keine Stadt in Europa gibt, wo man leichter Sozialleistungen erhalten kann. Nirgendwo sonst wird so wenig kontrolliert, nirgendwo sonst wird Steuergeld so leichtfertig verteilt!“ Paul Stadler – das „goldene Wienerherz“ am rechten Fleck. Arbeiten für die Simmeringer In seiner fünfjährigen Amtszeit hat Stadler Politik für die Simmeringer und nicht für die Medien gemacht: Also keine unnötigen „Pop-up-Radwege“ oder „Nebelduschen“. Stattdessen hat er die Schulden des Bezirks um drei Millionen Euro verringert und zugleich das Geld in die Infrastruktur des Bezirks investiert: 53 Straßen und 21 Schulen wurden saniert, zwei neue Parks geschaffen und die Sicherheit im Bezirk mit der Rettung der Polizeistation Sängerstraße sowie einem neuen Polizeiwachzimmer erhöht. Die rot-grüne Stadtregierung locke seit Jahren mit völlig überzogenen Sozialangeboten nicht nur Gast-Arbeitslose, Asylforderer und EU-Sozialflüchtlinge nach Wien, sondern auch Scheinehen-Betrüger. „Leidtragende sind die Wiener Steuerzahler, denen SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die Rechnung dafür umhängt“, kritisierte Nepp und erneuerte die FPÖ-Forderung nach einer Reform der Mindestsicherung ohne Lockangebote für Ausländer und mit strengeren Kontrollen: „Unser Motto lautet: Österreicher zuerst. Es kann nicht sein, dass jeder, der gerne mehr Geld hätte, von der rot-grünen Wiener Stadtregierung bedient wird!“ „Gute Arbeit, auf die noch genug Fortsetzung wartet“, wie Stadler betont, etwa der Ausbau der U3 nach Schwechat, um den Pendlern ein vernünftiges Umsteigeangebot zu ermöglichen. Im Rahmen des Festes wurde auch die neue „Simmering-Hymne“ vorgestellt, gesungen von Stadler und seinem Team, unterstützt von Norbert Hofer, Herbert Kickl und Dominik Nepp. Nepp: Rot-Grün hat den Sozialbetrug in Wien möglich gemacht. Foto: Alfred Dohr Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Diese Woche, es war recht warm, hab ich mich im Arenbergpark ein bissl hingesetzt. Kommt ein kleiner Lauser aus der Sandkiste zu seiner Mama auf der Nachbarbank. Und ich trau meinen Ohren nicht, als der Bub fragt: „Du, Mutti, wenn der Onkel Sebastian nur zehn Leute zu einer Feier hineinlässt, geht’s ihm dann so wie in dem Märchen vom Dornröschen?“ Kindermund Als die Frau Mama die Frage nicht versteht, erklärt er sie: „Na da war doch eine Fee, die zur Geburtstagsfeier nicht eingeladen worden ist, weil kein Teller für sie mehr da war. Und die war dann böse und hat einen Fluch ausgesprochen. Wenn das alle machen, die mehr als zehn zu einer Feier wollen? Verfluchen die dann den Onkel Sebastian?“ Ich war von dem Knaben fasziniert. Die kluge Frau aber antwortete: „Du kannst schon rechthaben. Da sollte der Onkel sehr aufpassen. Vielleicht kann man’s ihm noch rechtzeitig sagen.“ Ihr Sohn lief zu seinen Spielgenossen zurück. Und ich überlegte, ob der Verfassungsbrecher schon von jemandem gewarnt worden war. Und wenn er’s überhört haben sollte, welcher Fluch dann auf ihm liegen werde? Zur Zeit der Brüder Grimm wurden noch Könige vom Thron gestoßen. Nachdenklich verließ ich den Park.

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