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Terrorgefahr steigt durch die falsche Asylpolitik

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Freiheitliche fordern Wende in der Asylpolitik mit der "Featung Österreich"

michael.chalupka@evang.at Christoph Hofbauer, FPÖ-Krems Foto: Gregor Semrad Fotos: PatrickHuber BILD: SN/GWS Gasse. WWW.SHOP.GWS.AT Foto: F E gendorf ANZEIGE Foto: FRosenau Foto:ReinhardJudt 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Der März @DerMaerzAT Die #ZIB „vergisst“ zu sagen, dass die „Österreicherin“, die die Fahne vom jüdischen Tempel gerissen hat, türkischen Migrationshintergrund hat und das Video darüber in türkischer Sprache veröffentlicht wurde. Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Koglers Logikseminar: Der Chef einer derzeit 9%-Partei, der in der Regierung ist, sagt, der Chef einer 30%-Partei habe kein Regierungsrecht, weil 70 % gegen ihn seien. #suchedenfehler GEFÄLLT MIR 22. Okt. 2023 19:41 Das gehört eben zum „Narrativ“ des ORF in Sachen Einwanderung, der jetzt in rasendem Tempo zerbröckelt. 22. Okt. 2023 12:55 Die Grünen haben ja keine Gegner, denn sie kämpfen doch immer nur für die „gute Sache“. TELEGRAM Herbert Kickl 21. Oktober 2023 „ES GIBT KEINE KONKRETE BEDRO- HUNG!“– Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner nach der heutigen Sitzung des „Krisenkabinetts“... Eine Neuauflage der schwarztürkisen Inseratenkorruption Rechnungshof deckt Medienkaufstrategie mit Inseratenmillionen auf Laut einem Rechnungshof-Rohbericht, aus dem das „profil“ zitiert, hat die ÖVP mit Inseraten ihr nahestehende Medien „gefördert“. Die schwarz-grüne Regierung habe im Zuge ihrer Covid-19-Kampagne die von Agenturen vorgeschlagenen Inseratenschaltungen „ohne weitere Begründung“ korrigiert, heißt es in dem Bericht. Davon profitierten etwa das „Volksblatt“ oder die „Österreichische Bauernzeitung“ des ÖVP-Bauernbundes sowie Magazine des Wiener und des Oberösterreichischen Seniorenbunds. Der „tiefe Staat“ der ÖVP Außerdem soll die ÖVP Anzeigen in nicht genehmen Tageszeitungen reduziert oder diese ganz aus der Planung genommen haben, FPÖ IN DEN MEDIEN Weil die für Natur- und Umweltschutz zuständige Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek den „Lufthunderter“ auf der Tauernautobahn aufheben will, befürchten die „Salzburger Nachrichten“ Schlimmes, 4 SALZBURG AKTUELL DIENSTAG, 24. OKTOBER 2023 Ab 2005 galt ein fixes, ab 2008 ein flexibles Tempo 100 (verordnet nach dem Immissionsschutzgesetz Luft) auf der Tauernautobahn zwischen Salzburg und Go ling. Damit ist bald Schluss. BILD: SN/ROBERT RATZER Das Land verzichtet bald auf Millionen Voraussichtlich am 15. November fällt der Luft-Hunderter. Damit gehen die Einnahmen aus Radarstrafen nicht mehr ans Land. SALZBURG. Die für Natur- und Umweltschutz zuständige LH-Stv. Marlene Svazek (FPÖ) hat vor wenigen Wochen bekannt gegeben, dass das flexible Tempolimit auf der Tauernautobahn aufgehoben wird. Ab dem Jahr 2005 hatte zwischen Salzburg und Golling zunächst fix Tempo 100 gegolten. Ab 2008 ist ein luftschadstoffabhängiges Limit verhängt worden – nach dem Immissionsschutzgesetz Luft (kurz: IG-L). Da die Grenzwerte nun dauerhaft unterschrittenwürden, weilsichinfolge des Dieselskandals bei den Abgaswerten der Fahrzeuge einiges getan hat und auch laufend mehr E- Autos zugelassen werden, kommt es zu einer Aufhebung des flexiblen Tempolimits. Künftig gilt auf demAbschnittalsowiederregulär Tempo 130. Die zuständige Abteilung arbeitet dieStellungnahmen, diezu dieser Verordnung und zur geplanten Aufhebung gekommen 2,3 Millionen Euro im Schnitt pro Jahr sind, gerade ein. Bei der FPÖ heißt es, dass Tempo 100 mit 15. November fällt. Bei der Abteilung selbst wollte man das Datum vorerst noch nicht bestätigen. Doch eines ist fix: Damit fällt für das Land Salzburg auch eine Einnahmequelle weg. Seit 2005 hat das IG-L Millionen Euro in die Kassen gespült. Im Schnitt wurden zwischen 2005 und 2023 pro Jahr rund 2,32 Millionen Euro an Radarstrafen aus diesem Titel eingenommen, wie es vonseiten der FPÖ heißt. Es waren Strafgelder, die ausschließlich dem Land Salzburg zugutekamen. Denn derjenige, der die Geschwindigkeit verordnet und damit den Aufwand hat, kassiert auch die Strafgelder. Autofahrerinnen und Autofahrer, die bei Puch-Urstein etwa ins Ra- Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. dar fahren, werden auch künftig zahlen müssen. Nur gehen die Strafgelder dann an den Bund. DieMillionen, diedasLandmit den Geschwindigkeitsübertretungen in den vergangenen 18 Jahren eingenommen hat, waren stets zweckgebunden für den Umweltschutz. Gefördert wurde damit im Laufe der Zeit allerhand: von Öffi-Jahrestickets über Elektroautos bis hin zu Alkohol- Vortest-Geräten für die Polizei. Mitfinanziert wurden auch der Ausbau der Fernwärmeleitungen oder Wärmepumpen, thermische Sanierungen von Wohnhäusern oder die Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED. Auch wenn künftig wieder Tempo 130 zwischen Salzburg und Golling gilt: Ab Golling sorgt bekanntlich die Asfinag für ein Einbremsen der Autofahrerinnen und Autofahrer – mit einer 14 Kilometer langen Tunnelbaustelle und stellenweise Tempo 60. hei Ex-Kanzler Kurz und sein „Message-Kontrollor“ Fleischmann. um so mehr Inseratenschaltungen in freundlich gesinnten Tageszeitungen schalten zu können. Kopf des Plans soll Gerald Fleischmann gewesen sein, der mittlerweile Kommunikationschef der Volkspartei ist. „Es braucht endlich eine Reform der Medienförderung. Es kann doch nicht sein, dass unter anderem das ÖVP-Kanzleramt permanent parteinahen Medien Inserate zuschiebt. Aber das ist Brandübung: SALK proben in Doppler-Klinik Bei einer Übung werden 13 Patienten in Sicherheit gebracht. SALZBURG. Ein großes Aufgebot von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und Rotem Kreuz nimmt am Dienstag um 14 Uhr an einer Evakuierungsübung auf dem Gelände der Christian-Doppler-Klinik teil. Bei der behördlich vorgeschriebenen Übung wird angenommen, dass 13 Patienten aus dem Bereich Neurochirurgie bzw. Neuroradiologie gerettet werden müssen. In den Räumen im 1. Stock befindet sich auch ein intensivmedizinischer Bereich. 70 bis 80 Personen sind bei der Übung im Einsatz. Mit dabe ist auch die Brandschutzgruppe des Uniklinikums, die im Ernstfall die Feuerwehr unterstützt. Bedingte Haft und Geldstrafe für Stalker Mann rief „Ex“ zig Mal an – 30 verschiedene Nummern verwendet. SALZBURG. Ein Salzburger (32) wurde am Montag am Landesgericht wegen beharrlicher Verfolgung bzw. Stalkings seiner Ex-Freundin in massiver Form zu sieben Monaten bedingter Haft und 1200 Euro unbedingter Geldstrafe verurteilt. Das Urteil von Richterin Victoria Winkler über den geständigen, zwei Mal vorbestrafen Beschuldigten war vorerst nicht rechtskräftig. Laut Strafantrag hatte er die „Ex“ im ersten Halbjahr 2023 täglich etliche Male angerufen – unter Verwendung von bis zu 30 verschiedenen Telefonnummern. Zudem kontaktierte er sie ständig über diverse Social- Media-Kanäle und suchte sie auch zu Hause auf. wid Etliche Katzen tot: Sie starben wohl durch ausgelegte Giftköder UTTENDORF. Wie die SN in ihrer KURZ GEMELDET Auf Trading-Plattform um 15.600 Euro geprellt SALZBURG. Ein Salzburger (44) wurde Opfer perfider Online-Anlagebetrüger. Von Werbung im Internet animiert, überwies er an die betrügerischen Trader zwischen Mai und August insgesamt 20.000 Euro. Einige Zeit wurden ihm auch vermeintliche Gewinne in Höhe von 4400 Euro ausbezahlt. Tatsächlich hatte er aber keine Kontrolle über die Trades und das restliche Geld war weg. Portugiese weist NS-Wiederbetätigung gegenüber SPÖ-Wahlhelfern zurück SALZBURG. Ein durchaus ungewöhnlicher Geschworenenprozess wegen des Vorwurfs der Wiederbetätigung im nationalsozialistischen Sinne nach Paragraf 3g Verbotsgesetz wurde am Montag am Landesgericht auf 27. November vertagt. Auf dem Angeklagtenstuhl: ein 53-jähriger Portugiese (53). Ihm wird angelastet, am 1. April 2023 – gut drei Wochen vor der Landtagswahl – im Flachgau zwei SPÖ- Wahlhelfer, die gerade ein Wahlplakat aufhängen wollten, erst beschimpft und dann sinngemäß wie folgt angeherrscht zu haben: Man brauche „wieder einen Hitler“. Dann würden „solche Arschlö- Seite20 ŝ Samstag, 21.Oktober 2023 Von Gott und der Welt MICHAEL CHALUPKA Besser schweigen? „Wo lte Gott, dass ihr geschwiegen hättet, sowäret ihr weise geblieben.“ Das ruft Hiob laut Bibel seinen geschwätzigen Freunden zu.DieserTage müssen sich das viele sagen lassen, nicht nur der bekannte und berüchtigte deutsche Populärphilosoph Richard David Precht, der in einem Gespräch antisemitische Stereotypen von sich gegeben hat, vor denen ihn schon ein klein wenig Aufmerksamkeit im Geschichtsoder Religionsunterricht hätte bewahren können, sondern auch renommierte Medien wie die „New York Times“, die a lzu schne l und unüberprüft Propaganda der Terrororganisation Hamas über den vermeintlichen Raketenangriff Israels auf ein anglikanisches Spital in Gaza-City in die Welt geblasenhaben. Doch macht das Schweigen a lein den Weisen?Und kommt nicht einfach aus einem heraus,was in einem drinnen ist? Das Gift des Antisemitismus steckt tief in den Köpfen. Vor 25Jahren hat die Evangelische Kirche in Österreich das Dokument „Zeit zur Umkehr“ beschlossen. Damit wo lte die Kirche auch ihre Mitverantwortung für das Entstehen des Antisemitismus bekennen. So wurden auch die antisemitischen Schriften Martin Luthers verworfen. Vor a lem aber so lte deutlich werden, dass es mit einer einmaligen Verurteilung des Antisemitismus nicht getan ist.Dort,woerseine Fratze zeigt, muss das auch benannt werden. Schweigen a leine hilft nicht und macht auch noch keinen Philosophen. Montagsausgabe berichteten, sind in Uttendorf – konkret im Bereich der Kirchenstraße – etliche Katzen aller Voraussicht nach durch Gift gestorben. „Die Kollegen von der Inspektion Mittersill ermitteln gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts der Tierquälerei“, so Polizeisprecherin Valerie Bachler am Montag auf SN-Anfrage. Laut Bachler seien zwischenzeitlich nachweislich sechs Katzen tot. Eine am Montag verendete Katze werde nun von einem Amtstierarzt bezüglich der konkreten Todesursache genau untersucht. „Den bisherigen Ermittlungen zufolge sind die Tiere wohl über ausgelegte Giftköder gestorben. Wahrscheinlich durch die Aufnahme von Rattengift“, betont die Polizeisprecherin. Die Zahl an vergifteten Katzen dürfte sich wohl noch erhöhen. Einige Katzen aus dem Straßenzug beziehungsweise der nahen Umgebung seien schon länger nicht auffindbar. Bursch auf desolatem Moped unterwegs SALZBURG-STADT. Am Sonntag gegen 22 Uhr wurden Polizisten auf einen Mopedlenker aufmerksam, der durch Salzburg-Schallmoos fuhr. Das Zweirad verursachte erheblichen Lärm. Bei der Kontrolle sahen die Beamten ein zwei Mal drei Zentimeter großes Loch im Auspuff – zudem verlor das Moped Öl. Die Polizisten nahmen das Kennzeichen ab und zeigten den Lenker (17) an. cher nicht so etwas aufhängen“. Der Verteidiger des unbescholtenen Angeklagten, ein seit 16 Jahren in Österreich lebender Arbeiter, konterte: Sein an Depressionen leidender Mandant habe keinesfalls Hitler glorifizieren wollen. ImGegenteil: „Er wollte mahnen. Das Aufhängen des Plakates hat ihn an die Zeit der Diktatur in Portugal (bis 1974, Anm.) erinnert. Das hat Schlimmes in ihm geweckt.“ Der Angeklagte selbst beteuerte, dass „ich den Hitler hasse“. Anna-Sophia Hofer, die Vorsitzende Richterin, vertagte. Sie will unter anderem die behandelnde Ärztin des Portugiesen hören. wid NIEDERÖSTERREICH Samstag,21. Oktober 2023 NIEDERÖSTERREICH ŝ Seite 21 Müll-Container stand in Flammen denn: „Das Land verzichtet bald auf Millionen“. Immerhin wurden seit der Einführung 2005 pro Jahr rund 2,32 Millionen Euro an Radarstrafen für Autofahrer aus diesem Titel eingenommen. Die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung will die FPÖ in Krems mit verstärkter Video- Niederösterreich in 24 Stunden Wasmussnochpassieren, bevorhierseitensdes Bürgermeistersendlich gehandelt wird? Wir werden unsdafür einsetzen,dassnotwendige Sicherheitsmaßnahmen nichtauf die langeBank geschoben werden. Der Uttendorfer Tierarzt Ernst Ortner hatte am Sonntag im SN-Gespräch betont, dass die Katzen zum Teil bereits tot gewesen seien und zum Teil eingeschläfert werden hätten müssen: „Es schaut klar nach einer Vergiftung aus. Die Tiere haben Gleichgewichtsstörungen gezeigt und fielen dann um.“ Das Delikt der Tierquälerei (Paragraf 222 Strafgesetzbuch) wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren sanktioniert. In Rauch aufgegangenwar einSchuttcontainer in einem Gewerbebetrieb in Eggendorf, Bezirk Wiener Neustadt.Feuerwehrleute musstenden Restmü lmühsamper Hand leeren,dann klappte der Löschangriff. Stadt derSchlägerund Nachden jüngsten Ereignissenfordertdie FPÖinKrems erneut Videoüberwachung vonBrennpunkten. E in 30-Jähriger wurde am Wochenende um3 Uhr früh aus einem Lokal in der Kremser Altstadt gezerrt, von mehreren Personen verprügelt und dabei schwerst verletzt. Die Täter sind noch auf der Flucht. Montagnacht gerieten ein gebürtiger Albaner (33) und ein Tschetschene (26) auf dem Welterbeplatz in Streit. Der 33-Jährige zückte daraufhin ein Messer, stach mehrmals auf den Kontrahenten ein und verletzte ihn Fahrschülerin übte im Abendverkehr Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. SALZBURG-STADT. Am Sonntag um 21.30 Uhr fiel Polizisten in Maxglan eine Autolenkerin auf, die laut Polizeibericht „unsicher“ unterwegs war. Bei der Anhaltung stellte sich heraus, dass die Afghanin (29) keinen Führerschein hat, sondern gerade dabei war, für die anstehende praktische Fahrprüfung zu üben. Sie gab an, abends zu fahren, da weniger Verkehr herrsche und es nicht so gefährlich sei. „s’ Lieblingsstückl“: Einkaufen mit gutem Gewissen in Salzburg Die Linzer Gasse bekommt mit „s’ Lieblingsstückl“ Zuwachs. Als Salzburger Unternehmen freut es die Geschützte Werkstätten – Integrative Betriebe überwachung von Kriminalitätsbrennpunkten in den Griff bekommen, berichtet die „Krone“. Denn der freiheitliche Sicherheitsstadtrat Christoph Hofbauer will Krems den Ruf als „Stadt der Schläger und Messerstecher“ ersparen. 66-Jähriger kam bei Forstarbeiten ums Leben FILZMOOS. Am Montag ereignete sich in Filzmoos ein tödlicher Forstunfall. Ein 66-jähriger Pongauer führte nach Meldung der Polizei allein in einem steilen Waldstück Forstarbeiten durch. Beim Entfernen der Äste eines von ihm gefällten Baumes geriet dieser ins Rollen. Dabei wurde der Mann erfasst. Sein Sohn, der ihn erst einige Zeit später fand, verständigte die Rettungskräfte. Der Notarzt konnte nur mehr den Tod des 66-Jährigen feststellen. Geborgen wurde der Verunglückte durch die örtliche Feuerwehr. an der Schulter und am Oberarm. Er wurde auf freiem Fußangezeigt. Die beiden Vorfä le haben nichts miteinander zu tun, für Sicherheitsstadtrat ChristophHofbauer (FPÖ) sind sie aber wieder einmal der Beweis, dass Krems eben dieser ‚unselige tiefe Staat‘ der Volkspartei“, erklärte Mediensprecher Christian Hafenecker. Deshalb habe die Partei schon im Oktober 2021 im Parlament einen Antrag für effektive Maßnahmen eingebracht, in dem die Einführung eines Kostendeckels, der die Regierungsausgaben auf die Höhe der gesetzlichen Presseförderung begrenzt sowie echte Transparenz und Kontrolle gefordert wurden. dringend ein Sicherheitskonzept brauche. Schon seit Langem sprechen sich die Freiheitlichen für eine Videoüberwachung als Abschreckung und zur besseren Nachverfolgung der Täter aus. Die Umgestaltung des Hohen Marktesin Salzburg GmbH (GWS), endlich wieder einen Standort im Herzen der Stadt Salzburg zu haben. Hochwertige Qualität aus den Produktionen der GWS im Bundesland Salzburg und liebevo le Designs sind die Markenzeichen des neuen Geschäfts „s’ Lieblingsstückl“ in der Linzer „Im Mittelpunkt unserer Produktvielfalt stehen Mensch, Natur und Region. Wir zeigen, dass sich modernes Design und verantwortungsvo les Handwerk wunderbar ergänzen. Hier finden unsere Salzburger Kundinnen und Kunden garantiert das passende Präsent für jeden Anlass. Nachhaltig, fair und regional“, sagt Geschäftsführerin Astrid Lamprechter. Wer die Produkte der größten Arbeitgeberin für Menschen mit Behinderungen in Salzburg kennenlernen möchte, kann das auch online tun unter Anfall am Steuer: SmartimGraben Vonder Bundesstraße abgekommen war einLenker nacheinemmedizinischen Notfa l beiDeusch-Wagram im Bezirk Gänserndorf.Der Kleinwagenro lteüberdas Bankett in einenAbwassergraben–Rettungseinsatz! Messerstecher Foto:FotografPhoto SimonisWien Foto:Daniel Scharinger Die FPÖ fordertmehrPolizei undeine Videoüberwachung vonBrennpunkteninKrems wie demHohen Markt. der Altstadt –die Bauarbeiten starteten amMontag – wäre ein optimaler Zeitpunkt, um bauliche Maßnahmen für eine Videoüberwachung kostengünstig umzusetzen, argumentiert die FPÖ-Krems. Bürgermeister ReinhardResch (SPÖ)weist Ă Ă Ă Erst am vergangenen Wochenende wurde einMann in Krems von mehreren Personen brutal zusammengeschlagen. Undam Montagkam es nahe der Schiffsstation in Krems-Stein zu zu einer blutigen Messerstecherei. hingegen darauf hin, dass eine Videoüberwachung im öffentlichen Raum die Genehmigung der Landespolizeidirektion benötige und wegen des Datenschutzes an strenge rechtliche Vorgaben geknüpft sei. Der Stadtchef: „Die Entscheidung obliegt nicht nurdem Magistratund ist amHohen Markt derzeit nicht geplant.“ Außerdem sei laut ihm nach Angaben der Polizei der mobile Streifendienst ständig unterwegs. Genere l würden sich Auseinandersetzungen am Hohen Markt ausschließlich in oder vor den Lokalen abspielen, die durch Türsteher kontro liert und teilweisevon denBetrieben unmittelbar im Eingangsbereich bereits videoüberwacht werden. Foto: FDeutsch-Wagram M. Winkler,Th. Werth Traktor brannte auf Forstweg aus Einsatzkräfte aus Rosenau, Doppelund Sonntagberg rücktenzur einemTraktor- brand im Mostviertelaus.Vor Ortdie Entwarnung:ErsthelferhattendieFlammenschon mitHandlöschern unter Kontro le gebracht. D Wenn Hirsch von derPizza „röhrt“ ZweiJungunternehmer kreieren zu Italo-Spezialitätregionalen Belag ie österreichische Küche wartet mit Köstlichkeiten auf. Die italienische ebenso. Winzer Herbert Zöchling und der gelernte Koch Michael Mitter schätzen kulinarische Leckerbissen beider Länder. Was lag daher näher, als die Spezialitätengekonntzuvereinen. In der ehemaligen Dorfstube in der Wiener Neustädter Straße verwirklichen die beiden Jungunternehmer ihren Jugendtraum auf höchst kreative Weise: Das Grundrezept zuden Pizzen im „Vinea“ stammt aus Neapel, der Belag aus der Region. So finden sich nebenklassischenVarianten des italienischen Nationalgerichts auch Pizzen mit dünn geschnittenem Schweinsbraten auf Rotkrautsauce und Oberkren oder mit Hirschragout auf Cumberlandsauce und veredelt mit Blauschimmelkäse. Der ganze Stolz derGastronomen ist der neapolitanische Pizzaofen,der alsder Mercedes unter seinesgleichen gilt, wie Zöchling und Mitter erklären. Das Konzept funktioniert.Andiesem Wochenende feiert das „Vinea“ den ersten Geburtstag – mit weiteren erstaunlichen Pizza-Ideen. Ch.W. Zöchling(li.)und Mitter mitServicemitarbeiterin Nina Foto: NFZ 1.699 Personen gefällt das. Es gibt laut ÖVP auch keine Teuerungswelle, keine Asylkrise ...

Nr. 43 Freitag, 27. Oktober 2023 g Kultur 15 KURZ MAL WEG – Buch zum Prozess gegen den Ex-Kanzler Christian Hafenecker arbeitet die Ära Kurz auf – Kommt er zurück? Ex-Kanzler Sebastian Kurz steht derzeit wegen des Verdachts der Falschaussage beim dem Ibiza- Untersuchungsausschuss vor Gericht. Was in diesem parlamentarischen Gremium, das eigentlich als „Todesstoß“ gegen die FPÖ geplant war, ans Licht kam, löste einen weiteren U-Ausschuss aus, der sich mit dem Thema „ÖVP-Korruption“ beschäftigte. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, der das freiheitliche Aufdeckerteam anführte, zieht in einem neuen brisanten Buch Bilanz. „KURZ MAL WEG“ erscheint am 6. November im Verlag Frank&Frei. Schon unmittelbar nach der Ankündigung kletterte das Buch in den Vorverkaufs-Ranglisten der großen Buchhändler wie Thalia oder Amazon steil nach oben. Kein Wunder: Sebastian Kurz vereint einmal mehr die Hoffnungen vieler Bürger auf sich. Die einen wünschen sich, dass das Ende seiner Polit-Karriere mit einer gerichtlichen Verurteilung besiegelt wird. Die anderen hoffen, angesichts des erbärmlichen Zustands der ÖVP unter Karl Nehammer durchaus verständlich, auf ein Comeback des einstigen türkisen Messias. Die NFZ trauert um ihren Mitarbeiter Robert Lizar In großer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser Kollege der Neuen Freien Zeitung, Robert Lizar, am vergangenen Freitag, dem 20. Oktober, den langen und schweren Kampf gegen seine Krebserkrankung verloren hat, knapp eine Woche vor seinem 44. Geburtstag. Robert war seit rund 20 Jahren unermüdliches Mitglied der Redaktion, geradezu der Inbegriff des „rasenden Reporters“. Er kümmerte sich zunächst um die Berichterstattung aus den Bundesländern, das Layout der Zeitung und war als Reporter/Fotograf ständig auf Achse. Zuletzt hatte sich der dreifache Familienvater intensiv den Problemen der Sozialund Familienpolitik gewidmet, insbesondere den verzwickten EU-Verordnungen zu dieser Materie. Zu dieser Problematik veröffentlichte er auch zahlreiche Artikel in befreundeten Medien. Die Redaktion trauert um einen Kollegen, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten seiner Familie und seinen Kindern. Foto: NFZ Freunderlwirtschaft pur Christian Hafenecker arbeitet in seinem neuen Buch akribisch, aber sehr strukturiert und in gut verständlicher Form die verworrenen Vorgänge auf, die Kurz vom Kanzleramt auf die Anklagebank brachten. Die beiden U-Ausschüsse, die in politischer Hinsicht unmittelbar miteinander zusammenhängen, waren dafür der entscheidende Motor. Gerichtlich geht es um Kurz‘ Involvierung in die Bestellung der Aufsichtsräte der Staatsholding ÖBAG, die eine wesentliche Weichenstellung dafür war, dass mit Thomas Schmid, dem allmächtigen Generalsekretär im Finanzministerium, einer der engsten Kurz-Vertrauten auf den mächtigen Vorstandsposen gehievt werden konnte. Schmid sollte sich später als Sargnagel jener türkisen Truppe erweisen, die im Hintergrund – ganz entgegen dem Versprechen eines neuen Polit-Stils – die personalpolitischen Fäden zog. „Ein Mann und sein Handy packen aus“ lautet der Titel des Buchkapitels, das dem „Chatman“ gewidmet ist, der nach wie vor verbissen um den Status eines Kronzeugen ringt. Türkises „Umfragen-Spiel“ Gelungen ist das bereits der Meinungsforscherin Sabine Beinschab, die im Zentrum von Vorwürfen steht, wonach die ÖVP auf Kosten der Steuerzahler ein teures Umfragen-Karussell betrieben haben soll – wie alles dem höheren Ziel untergeordnet, den „Chef“ Kurz in den Medien möglichst gut dastehen zu lassen. Daneben gibt es spannende Einblicke in die Causa Kika/Leiner rund um den berüchtigten Investor René Benko und um die noch völlig unbeleuchtete, aber umso zwielichtigere Rolle des Bundespräsidenten nach „Ibiza“. Außerdem als Epilog eine Analyse zur wohl spannendsten Frage: Kommt Kurz zurück – ist er also nur „kurz mal weg“? Bestellen Sie jetzt gleich online unter https://hafenecker.at/ oder https://frankundfrei.online/ und sichern Sie sich eines der ersten Exemplare dieses Polit-Thrillers! Alexander Höferl Das Kunsthaus Graz ist Teil des Universalmuseums Joanneum und gilt seit seiner Errichtung 2003 als neues architektonisches Wahrzeichen der Stadt Graz. Das nunmehr 20-jährige Bestehens feiert das Kunsthaus Graz mit der Ausstellung „Re-Imagine the Future – 20 Jahre Kunsthaus Graz“, die einen Blick auf nicht exponierte und weniger sichtbare Aspekte vergangener Projekte sowie auf institutionelle, künstlerische und gesellschaftliche Werte- und Diskursverschiebungen heute wirft. Am Sonntag, dem 29. Oktober bittet das Kunsthaus Graz nun auch zum Lotterien Tag: Mit jedem beliebigen Produkt der Österreichischen Lotterien – Wettscheinquittung oder Los – erhält man freien Eintritt. Zusätzlich startet ab dem Tag auch für zwei Wochen eine gemeinsame Jahresticket-Aktion: Zu jedem verkauften Jahresticket wird von den Österreichischen Lotterien ein zweites Ticket zur Verfügung gestellt, wenn ein beliebiges Lotterienprodukt vorgelegt wird. Motto: „Kaufen Sie jetzt das Jahresticket des Universalmuseum Joanneum und erhalten Sie von den Österreichischen Lotterien kostenlos ein zweites Ticket für Ihre Begleitung dazu!“ Am Lotterien Tag selbst werden auch drei kostenlose Führungen mit limitierter Teilnehmerzahl um 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.30 Uhr angeboten. Eine Anmeldung sichert Ihnen die Teilnahme: 0316/8017-9200 oder info@kunsthausgraz.at – Detaillierte Informationen findet man auf www.lotterientag.at Foto: ORF/Günther Pichlkostner Christian Hafenecker KURZ MAL WEG Verlag Frank&Frei 2023 180 Seiten 19,90 Euro zzgl. Versandkosten Lotterien Tag im Kunsthaus Graz Am 29. Oktober laden die Österreichischen Lotterien zur Ausstellung „Re-Imagine the Future – 20 Jahre Kunsthaus Graz“ ein Jetzt gibt´s bei Lotto „einen Tipp drauf“ Mit der Promotion „10 + 1“ warten Gratistipps auf die Lotto Fans Anzeige Im Zeitraum von 23. Oktober bis 29. Oktober 2023 erhalten alle Spielteilnehmer:innen, die mit einem Lotto Wettschein oder -Quicktipp mindestens zehn Lotto Tipps spielen, einen Lotto Gratistipp geschenkt. Die Aktion gilt für alle Kanäle. Es werden also alle Zehn-Tipp-Scheine mit einem Gratistipp belohnt, egal ob sie in der Annahmestelle, über win2day oder in der Lotterien App gespielt werden. Einzige Ausnahme bilden der Lotto Anteilsschein und -TeamTipp. Sie müssen in der Annahmestelle gespielt werden, um an der Aktion teilzunehmen. Foto: Elvis Krstulovic

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