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BANKEN UND BANKPOLITIK VON Dr, GEOR
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Seite 'Q) Goldankäufe der Reichsba
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DRITTER TEIL. Fragen der Bankpoliti
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Diese vier Definitionen von deutsch
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Emissions- und Gründungstätigkeit
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nur derjenige anzusehen, der gewerb
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ständigen Gewerbes, und gerade das
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und mehr als gewerbliche Unternehmu
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ERSTER TEIL. Aufkommen der Banktät
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f/oißol und die daveiöTcä. Die a
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der Anweisung genannte Summe dem Ü
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suchenden, die in der Lage waren, e
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z. B. Wechsel. — Dazu kommt, daß
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Den Büchern der Bank und den von i
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mit der dort geltenden Münze zu ve
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die Ungleichheit des Geldes ein End
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Bei der Wichtigkeit der Angelegenhe
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ihm stand, für voll gerechnet. Jed
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3^/o verzinsen mußte, zu erzielen,
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leuten und Gewerbetreibenden in erh
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ZWEITER TEIL. Geschichte und Organi
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wurden angenommen bei der Hauptbank
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Schon vorher, im Januar 182 5, war
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Obligationen oder Pfandbriefe gedec
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und Aufsichtsräten der Notenbanken
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ausgeübt werden, denen sie die Erm
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auch des Papiergeldes und der Bankn
- Seite 60 und 61: vilegien kann nur auf Grund eines R
- Seite 62 und 63: Summe für zu gering, und die Dresd
- Seite 64 und 65: Es war im Jahre 1887, als Bismarck
- Seite 66 und 67: ^/^ und die Reichskassc ^j^. Die H
- Seite 68 und 69: sich dann Vereine, Kaufleute und In
- Seite 70 und 71: ) Geschäfte der Reichsbank. Die Ha
- Seite 72 und 73: Bestand an einem bestimmten Tage an
- Seite 74 und 75: c) Wechsel auf außerdeutsche Plät
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- Seite 79 und 80: Der Kontoinhaber verpflichtet sich
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- Seite 83 und 84: Eröffnung eines Girokontos abhäng
- Seite 85 und 86: Giroverpflichtungen wird von den ei
- Seite 87 und 88: Das Ideal ist: Der Wechsel soll ein
- Seite 89 und 90: Breslau ab, und Donnerstag morgen t
- Seite 91 und 92: die Qualität der Unterschriften. S
- Seite 93 und 94: hinsichtlich des Unterpfandes und w
- Seite 95 und 96: muß der Darlehnsnehmer sorgsam ver
- Seite 97 und 98: Die Waren werden bis zu zwei Dritte
- Seite 99 und 100: Auf Mittelsichten erhöhen sich vor
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- Seite 103 und 104: Reichsbank und gewissermaßen eine
- Seite 105 und 106: In den Jahren 1905 und 1907 wurden
- Seite 107 und 108: Aufgaben zu erfüllen habe als priv
- Seite 109: nur im Gebiete des Staates, der der
- Seite 113 und 114: der Regierungsentwurf von 1899 vor,
- Seite 115 und 116: Wie die Reichsbank die Aufgabe hat,
- Seite 117 und 118: y) Die Württembergische Notenbank.
- Seite 119 und 120: 1905:
- Seite 121 und 122: Notensteuer wurde gezahlt von der i
- Seite 123 und 124: hat Bestimmungen zu treffen über d
- Seite 125 und 126: Die Gesellschaft ist verpflichtet,
- Seite 127 und 128: Eine Maximalsumme der auszugebenden
- Seite 129 und 130: Sorten hatten Zwangskurs und unterl
- Seite 131 und 132: hatten, für die Zeit vom i. Juli 1
- Seite 133 und 134: vom Generalrate genehmigten Instruk
- Seite 135 und 136: Nach dem Ausweis bestand nun folgen
- Seite 137 und 138: 8i), denn nur zwischen diesen und d
- Seite 139 und 140: Das durchschnittliche Guthaben eine
- Seite 141 und 142: Insgesamt wurden von der Bank im Ja
- Seite 143 und 144: oder Entwendung, nicht aber für Sc
- Seite 145 und 146: ung der Bank nicht mehr statutengem
- Seite 147 und 148: mit dem, was durch den Fleiß und d
- Seite 149 und 150: die Einlösung ihrer Noten in I4tä
- Seite 151 und 152: wieder 97 i^, und 1818 standen sie
- Seite 153 und 154: da Vermehrung der Noten gleiche Wir
- Seite 155 und 156: Privileg, so darf die Bank von Engl
- Seite 157 und 158: Gold 2 237 200 i? ausgeführt und d
- Seite 159 und 160: Die Verbindlichkeiten setzten sich
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sondern durch das Direktorium. Wer
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unden und steht unter staatlicher A
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als Kassenführerin des Staates abg
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Totalreserve ^) ... 27 194 7 17 Not
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der Bank von England aus irgend ein
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als die IMittel, die sie anzulegen
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Vereinigung gehörenden Bankiers ei
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addierte out Clearing book der einz
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gangenen Schecks. Erfolgt nicht inn
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Weit älter als die Tätigkeit der
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liebtheit. Ihr Kredit stieg weiter,
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50 Jahre freilich war die Bank in i
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In der Generalversammlung empfangen
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Neben den 127 Succursales besaß di
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Die Höhe des Diskonts wird vom Con
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ahnaktien mit JS^-o beliehen — is
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Satzes über 5 ^|q erzielten Gewinn
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etrugen
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Filialen besitzt die Bank in allen
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umgetauscht werden, und daß i Rube
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Hinsichtlich der Zinsberechnung unt
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der ausgegebenen Noten eine weiter
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Die nach englischem Muster bestehen
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Vergeblich erließ das englische Pa
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ton in seinem Bericht, das produkti
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war aber der Erfolg? In der Session
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Vorher herrschte in New York das au
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dem Mittel, zu dem fast alle Staate
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zuschreiben — , außerdem aber da
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kapitals der Bank bar eingezahlt is
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die Erweiterung des Notenumlaufs in
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haus-Certifikate — nicht zu verwe
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Die Höhe des Diskont- und Lombards
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Passiva (Liabilities). 1$ Aktien- K
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des Ausweises bildet, besteht aus G
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Ausweis der New-Yorker Associated B
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Auf den Lehren von Ricardo, Mac Cul
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Depositenbank, ignoriert und vergi
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durch die Bestimmungen des National
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14- März 1875 für die deutschen P
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des Gesetzentwurfes und damit auch
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i895> 1902 und 1905 zu 3 ^|o — un
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ohne Rücksicht auf ihre Qualität
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Banknoten durch diese Reichskassens
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allgemeinen IMißtrauens. Sie würd
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Reichsbank fließen" — , so schri
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im Verkehr eine Prüfung der Banken
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eich-Ungarn, Rußland, Dänemark, S
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Banken im Lande treiben Diskontpoli
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3. Die Deutsche Reichsbank und die
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daß die Aktionäre auch in Zukunft
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lieh keine Rede sein, auch nicht we
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Augenblicken, in der Lage zu sein,
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der Regierung, deren Bankier sie is
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Die Wirkung dieser Prämie ist bis
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dem Lande bei Verschuldung an das A
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den englischen Gesetzen zweifelhaft
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auch durch Ausbreitung des bargeldl
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Gegen ein internationales Clearing
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Ähnlich liegen die Verhältnisse b
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des Stammkapitals — , so würde d
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hat mit dem Tage der Entstehung der
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Jahr fällige Schuldverschreibungen
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nicht daran gedacht, daß die letzt
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entziehen würde, was eine starke V
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in kleinen Orten das Bankgewerbe al
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den englischen Instituten, bei dene
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3. Liquidität und Sicherheit der B
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diesen Standpunkt vertritt, hat in
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tischen Ausführung aber steht manc
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30. Juni, 31. August und 31. Oktobe
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vorgehen. Daß aus solcher Zusammen
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Weiter soll das Amt dem Treiben der
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Literaturverzeichnis. 1. Ältere Li
- Seite 311 und 312:
Karl Heiligenstadt, Internationale
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9. Depositenwesen in Deutschland un
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HG Obst, Georg 1551 Banken und bank
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