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Die Juden und das Dritte Reich

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Deportierten vorteilhaft, im Fall des französischen Staatsoberhaupts aber für<br />

Frankreich schädlich gewesen sei ... Meine persönliche Überzeugung ist die,<br />

<strong>das</strong>s die Kollaboration des Marschalls Petain für mich ein Unglück, aber für<br />

Frankreich gut war. Schaut doch, was in Belgien <strong>und</strong> Holland passierte, die<br />

keinen Marschall Petain hatten.<br />

Wer zuviel beweisen will ...<br />

Um nochmals auf <strong>das</strong> Buch Steiners zurückzukommen. Ich muss wiederholen,<br />

was ich oben gesagt habe: wer zuviel beweisen will, beweist nichts. Ein<br />

Beispiel: "Man vergaste in Treblinka", so schrieb er, "täglich durchschnittlich<br />

15.000 <strong>Juden</strong>". Das ist offensichtlich falsch. In einem Jahr würde <strong>das</strong> 5.475.000<br />

Tote ausmachen ... Aber man wird merken, <strong>das</strong>s diese Zahl von täglich 15.000<br />

Opfern diejenige ist, die in dem berühmten Dokument Gerstein auftaucht, <strong>das</strong><br />

nie jemand gefertigt haben konnte, <strong>das</strong> aber manche festgehalten haben, um die<br />

Geschichte der Konzentrationslager der Nazi zu schreiben. Übrigens sagen die<br />

jüdischen Statistiken selbst, <strong>das</strong>s zwischen 1933-1945 die Deutschen zu keiner<br />

Zeit 6 Millionen <strong>Juden</strong> in der Hand hatten.<br />

Im Interesse der Sache selbst, der zu dienen Jean-Francois Steiner angibt, hat er<br />

schlechte Arbeit geleistet. 3 Bevor er sein "Treblinka" schrieb, hätte er über jenes<br />

Wort eines bedeutenden jüdischen Schriftstellers, Manès Sperber, nachdenken<br />

sollen; "<strong>Die</strong> Waffen des Feindes sind nicht mörderischer als die Lügen, mit<br />

denen die Wortführer der Opfer die Welt füllen" ("Der brennende Busch"), "La<br />

Terre retrouvee" hat übrigens am 15. April 1966 geschrieben: "Durch ein<br />

Missverständnis, für <strong>das</strong> der Verfasser verantwortlich ist, wird "Treblinka", <strong>das</strong><br />

geschrieben wurde, um freizusprechen <strong>und</strong> zu rechtfertigen, dazu dienen, die<br />

Opfer zu besudeln <strong>und</strong> die Henker zu entschuldigen."<br />

________________<br />

3 Was ihn nicht hinderte, den Preis der Widerstandsbewegung zu empfangen (! ...)<br />

<strong>Die</strong> Opfer? Nein. Sie bleiben stets achtbar <strong>und</strong> ewig des Mitleids würdig. Aber<br />

sicher ihre Wortführer, von denen Manes Sperber spricht. <strong>Die</strong> geschichtliche<br />

Wahrheit war dramatisch genug, ohne <strong>das</strong>s es nötig war, wie man es seit<br />

zwanzig Jahren getan hat, sie bis zur Groteske zu übertreiben.<br />

PAUL RASSINIER<br />

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