Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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Inhalt. Seite Dl', von Bülow: Die colberger Klosterordnung von 1586 162—190 E. Müller: Zur Geschichte der Apotheke in Barth . . 191-210 I. L. Löffler: Die Kirchen zu Altenkirchen und Schaprode auf Rügen 211-230 Dreiundvierzigster Jahresbericht. IH. IV 231-258
Die colberger Klosterordnung von 1586. Von Staatsarchivar Di-, v. Bülow. Ueber die Anfänge und die weitere äußere Geschichte des Cistercienser-Nonnenklosters nach der Regel S. Benedicts zu Colberg hat Riemann ^) soviel gesagt, daß es nicht nothwendig erscheint, sich an dieser Stelle darüber zu verbreiten. Vom Bischof Hermann von Camin 1277 gegründet und mit Jungfrauen aus dem mecklenburgischen Kloster Rühne besetzt, diente es später vorzugsweise zur Aufnahme der Töchter aus Adelsfamilien des colberger Domstifts oder des städtischen Patriciats und wahrte sich, nach den überlieferten Namen zu schließen, seinen aristokratischen Charakter bis in die neueste Zeit. Auch die nicht unerheblichen bei der Aufnahme zu zahlenden Gebühren verhinderten den Zudrang Unbemittelter. Den ursprünglich auf der Altstadt ihnen angewiesenen Sitz vertauschten die Jungfrauen im Jahre 1468 oder 1469 mit dem heil. Geisthospital in der Stadt, sehnten sich aber bald nach der altgewohnten Andachtsstätte zurück, und erlangten die Genehmigung zu dem abermaligen Wechsel von den Bischöfen Henning und Marinus; Bischof Benedict bestätigte dies im Jahre 1491, fo daß die Nonnen, nachdem der Umbau der alten Klostergebäude im Jahre 1502 begonnen hatte, 1505 wieder auf der Altstadt saßen. Nach der Reformation trat eine nochmalige Rückverlegung des Klosters nach der Stadt ein;^) die Gebäude auf der Altstadt wurden zu weltlichen Zwecken ver- 1) Gesch. von Colberg, Cap. 12. 2) Ueber die eng mit den Geschicken der Stadt Colberg verbundene Geschichte dieser zweiten Verlegung, und über die Kämpfe zwischen dem Naltischc Studien. XXXI. i ^
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Die Rolle der Kürschner zu Rügenw
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Des Meister Cordes Lustörmmen. Von
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- Seitrag zur Krankheitsgeschichte
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tiI)U8 KrankheitZgeschichte Herzogs
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KrankheitZgeschichte Herzogs Bogisl
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Die Küster der S. Marienkirche zu
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Solche Garde waren auf Usedom: Used
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die die Stimme eines Hahnes haben.
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und Besitz einer Person. Die Namen
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32 Lutow; Iûtova, P.-Nam. ût d. i
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Po. Oxiki-xvd^ä) 6. Oi-ôduä. Der
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Bestimmung dieser Namen, die nicht
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Woitzig, jlav. voiska, Kriegsvolk.
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40 Paschen. Del Gothen-See in Urkun
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ziemliche Anzal nachweisen. In dies
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44 Zarnglaff, ebenso Zarnekla; sl.
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1, nvk z. B. llv-civa Drage, vil/u-
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Slav. voäa, Wasser: äodra. voäa.
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Die Warnow in Mellenburg, varn-ava.
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führe. Die Persante entspringt aus
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Die Nresenitz, 1314 Zi-6ß6mtx, Zr^
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Griepnitz, Gribenitz bei Marienflie
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Die Rörike; i'6r'KH nach dem alten
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^; vermutlich aber Xöln im Kr. Nen
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der 8oi6iuoi nicht ganz abzuspreche
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von olivatü Huäax; 8ta.IiQll, I)0
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