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Baltische Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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Die Küster <strong>der</strong> S. Marienkirche zu Stettin<br />

nach <strong>der</strong> Reformation.<br />

Von Dr. von Vülow, Staatsarchivar.<br />

Das Staatsarchiv zu Stettin bewahrt ein Aktenstück, das<br />

von den Küstern <strong>der</strong> S. Marienkirche zu Stettin von 1565 bis<br />

1815 handelt), und auf dessen erstem Blatte die Namen <strong>der</strong>selben<br />

während des genannten Zeitraums eingetragen sind. Es<br />

sind folgende:<br />

Lucas Fischers, Ao. 1569.<br />

Jochim Schunemans.<br />

Georg Bestekerl.2)<br />

Hienechst ist das Custodiat mit dem Subdiaconat vereiniget<br />

und combiniret; nachgehends:<br />

Georg Rautenberg, Ao. 1683.<br />

Georg Schulhe, No. 1684.<br />

Ehristoff Ursinus, Ao. 1701.<br />

Christoph Stühtvoß, No. 1711.<br />

Michael Andrene, Ao. 1719.<br />

Ioh. Ioach. Haldensleben, Ao. 1728.<br />

Carl Friedr. Brehmke, Ao. 1761.<br />

Imman. Gottfried Müller, Ao. 1766.<br />

Ioh. Ludwig Stammer, Ao. 1775—1815.<br />

Danach folgt <strong>der</strong> Entwurf des von einem jeden Küster<br />

bei seinem Amtsantritt zu leistenden Eides in folgen<strong>der</strong> Form:<br />

Soll juriren, das ehr zu rechter unnd je<strong>der</strong> Zeitt personlich<br />

unnd nicht P6I- 9,1inm die Kirche offenen, schleißen, zu ordent-<br />

') Stett. Arch. ?. I. Til. 88. Nr. 162a.<br />

2) Wie<strong>der</strong> ausgestrichen.

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