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Abschlussbericht - Alpenforschungsinstitut

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4 Marketingkonzept Grünes Band 116<br />

den Wettbewerb mit der Gesamtregion, obwohl es bezüglich der Fläche selbst nur Bruchteile<br />

der Region ausmacht. Innerregional ist daher eine neue Marke Grünes Band ohne zusätzli-<br />

chen Wert für bestehende Regionalmarken.<br />

Für eine noch zu etablierende Dachmarke „Grünes Band“ können die eingangs gestellten<br />

Fragen wie folgt beantwortet werden:<br />

Frage Antwort<br />

Was ist das einzigartige Verkaufs-<br />

versprechen, der USP<br />

Welche Produkte und Dienstleis-<br />

tungen erfüllen dieses Verspre-<br />

chen<br />

Wie wird die Kennzeichnung<br />

„Grünes Band“ als Marke bekannt<br />

gemacht, ein breites Interesse für<br />

die damit markierten Produkte und<br />

Dienstleistungen erzeugt<br />

Wie gelangt der Verbraucher an<br />

die Produkte und Dienstleistun-<br />

gen, um positive Erfahrungen mit<br />

der Marke zu machen, sie zu er-<br />

fahren und zu erlernen<br />

Die Verbindung zwischen herausragenden Natur- und<br />

Erholungsräumen mit der Deutsch-Deutschen Geschich-<br />

te<br />

Produkte und Dienstleistungen, die innerhalb einer aus-<br />

gewählten Region den USP (Verbund) spürbar, erlebbar<br />

machen. Touristische Angebote eignen sich in besonde-<br />

rer Weise, regionale Produkte eher nicht<br />

Die Kommunikation muss die für die geeigneten Produkte<br />

und Dienstleistungen üblichen und erfolgreichen Kom-<br />

munikationskanäle nutzen, d.h. in besonderer Weise die<br />

der Tourismusbranche und der damit verbunden Akteure/<br />

Netzwerke<br />

Eine Marke Grünes Band muss sich der Vertriebswege<br />

und Angebotsmittler der Tourismusbranche bedienen.<br />

Hier sind vor allem solche Partner von Interesse, die sich<br />

in Ihrer Vermarktung bereits auf Zielgruppen mit einem<br />

hohen Interesse an Naturerlebnisangeboten spezialisiert<br />

haben<br />

Tabelle 32: Zentrale Fragen und Antworten zu einer Dachmarke „Grünes Band“<br />

4.1.3 Wort-Bild-Marke für die Kommunikation<br />

Wie bereits unter 4.1.1 dargelegt, ist das Grüne Band derzeit nur als Wort-Marke eingetra-<br />

gen. Für die Markenkommunikation im Tourismus ist jedoch auf jeden Fall die Entwicklung<br />

einer leicht erlernbaren, d.h. „markanten“ Wort-Bild-Marke sowie deren Eintragung erforder-<br />

lich. Bislang wird im Zusammenhang mit den Projekten des BUND das folgende Logo im<br />

Sinne einer Wort-Bild Markierung eingesetzt:<br />

<strong>Abschlussbericht</strong> E+E-Vorstudie „Erlebnis Grünes Band“; März 2006<br />

BN/BUND-Projektbüro Grünes Band; <strong>Alpenforschungsinstitut</strong>, Büro für ökologische Studien

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