Abschlussbericht - Alpenforschungsinstitut

2 Ergebnisse 46
Das Schwerpunktgebiet Okeraue umfasst 5,00 km Länge. Hier wurden auf 17 % der Stre-
ckenlänge Verschlechterungen beobachtet (Umbruch von Ruderalflächen bzw. mesophilem
Grünland zu Acker), außerhalb des NSG. Im NSG Okeraue wurden keine nachteiligen Ver-
änderungen der Biotoptypen ermittelt.
Tabelle 13: Schwerpunktgebiet Okeraue
Veränderungen /
neuer Biotoptyp
Verbesserun
gen
Ausmaß der Beeinträchtigungen
1 2 3 4 5 Beeinträchtigungen
insgesamt
Veränderungen
Summe km
Brache 0,00
ext. Mähwiese 0,00
ext. Weide 0,00
Intensiv-Mähwiese 0,00
Intensiv-Weide 0,00
Acker 863,3 863,3 0,86
Bebauung 0,00
Summen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 863,3 863,3 0,86
Anteil von 5,0 km 17,3% 0,00
Das direkt südlich anschließende Schwerpunktgebiet Eckertal nimmt eine Länge von 23,70
km ein. Verschlechterungen sind keine eingetreten, dagegen konnten auf ca. 5,4 km Länge
Biotoppflegemaßnahmen, v. a. die Mahd von Grünland, ermittelt werden, auch wenn dies
nicht durchgehend auf der gesamten Strecke stattfindet. Das Eckertal gehört damit zu den
Gebieten, bei denen ein positiver Erhaltungs- und Pflege zustand erkennbar sind. Dieses
Schwerpunktgebiet liegt im Nationalpark Harz.
Tabelle 14: Schwerpunktgebiet Eckertal
Längenangaben in Meter
Veränderungen
/ neuer Biotoptyp
Verbesserungen
Ausmaß der Beeinträchtigungen
1 2 3 4 5 Beeinträchtigun
gen insgesamt
Veränderungen
Summe km
Brache 0,00
Pflege/ext. 5401,8 5,40
Abschlussbericht E+E-Vorstudie „Erlebnis Grünes Band“; März 2006
BN/BUND-Projektbüro Grünes Band, Alpenforschungsinstitut, Büro für ökologische Studien