Abschlussbericht - Alpenforschungsinstitut
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2 Ergebnisse 36<br />
Zustand der Schwerpunkt- und Entwicklungsgebiete<br />
Dassow er See<br />
Wakenitz-Kammerbruch<br />
Schaalseelandschaft<br />
Stecknitz-Delvenau<br />
Elbaue<br />
Heidestandorte w estl. Bomenzien<br />
Harper Mühlenbach<br />
Heidestandorte nördl. Wiew ohl<br />
Ohreaue<br />
Drömling<br />
Defizitraum w estl. Öbisfelde<br />
Defizitraum Beendorf<br />
Großes Bruch<br />
Okeraue<br />
Eckertal<br />
Bachtäler im Harz<br />
Mackenröder Wald<br />
Unteres Eichsfeld<br />
Offenland Rohrberg-Bornhagen<br />
Offenland von Lindew erra<br />
Werraaue<br />
Komplex Ulsteraue bis Geisa<br />
Kuppenrhön<br />
Henneberg<br />
Thür. Grabfeld bei Hellingen<br />
Kreck/Rodachaue<br />
Offenland NSG Bischofsau<br />
Feuchtstandorte NSG Mürschnitzer<br />
Tettautal bis Lauenstein<br />
Zw ergstrauchheiden Reichenbach<br />
Fränk. und Thür. Moschw itztal<br />
Gutenfürst bis Dreiländereck<br />
0 10 20 30 40 50 60<br />
Längenanteil in [%]<br />
Abbildung 2: Längenanteile von Beeinträchtigungen in den 32 Schwerpunkt- und Entwick-<br />
lungsgebieten am Grünen Band<br />
In der folgenden Abbildung 3 ist die Verteilung der verschiedenen Beeinträchtigungsformen<br />
oder –ursachen aufgezeigt. Daraus wird ersichtlich, dass Intensivgrünländer (Abkürzung<br />
„Int“) und Ackerflächen (Abkürzung „Ack“) zu den am häufigsten auftretenden Beeinträchti-<br />
gungsformen zählen. Dagegen sind Gewässeranlagen, wie intensiv genutzte Teiche, Frei-<br />
<strong>Abschlussbericht</strong> E+E-Vorstudie „Erlebnis Grünes Band“; März 2006<br />
BN/BUND-Projektbüro Grünes Band, <strong>Alpenforschungsinstitut</strong>, Büro für ökologische Studien