Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Wohnen 116 Vortrag auf Wohnheimkonferenz in Italien 5. Sonstige Berichtspunkte Vortrag auf Wohnheimkonferenz in Italien Der für den Bereich Wohnen zuständige Referent des DSW, Georg Schlanzke, hat auf der nationalen Wohnheimkonferenz der italienischen Studentenwerke am 16.6.2004 in Pisa (Italien) einen allgemeinen Vortrag zu den Baustandards und zur Finanzierung des Wohnheimbaus in Deutschland gehalten. Im Nachtrag zur Konferenz wurde das DSW gebeten, zusätzliche vertiefende Informationen zum Wohnheimbau in Deutschland vorzustellen. Der Geschäftsführer des Studentenwerks Karlsruhe und ehemalige Vorsitzende des Ausschusses Wohnen, Hartmut F. Igney, hat diesen Termin auf Bitte des DSW wahrgenommen und am 22./23.9.2004 in Trento einer Gruppe von Vertretern der italienischen Studentenwerke konkrete Bauvorhaben, u.a. in Pforzheim und Karlsruhe, vorgestellt. Informationsschreiben Im Laufe des Jahres erfolgten u.a. Informationen zum Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau), zur Ablehnung des Bundesministeriums der Finanzen, beim Studentenwohnheimbau die früheren Verbilligungsrichtlinien beim Erwerb von Bundesliegenschaften wieder einzuführen sowie zum Infrastrukturprogramm „Wachstumsimpulse“ der KfW.
VIII.RECHTSFRAGEN Rechtsfragen entstehen im Deutschen Studentenwerk sowohl auf Seiten der Studentenwerke als auch in der Geschäftsstelle, so dass der Bereich verbandsintern auf zwei Ebenen tätig ist. Als Service für die Studentenwerke ist u.a. die thematische Betreuung der Personalstellen der Studentenwerke sowie die projektbezogene Ausrichtung von Informationsveranstaltungen für studentische Vertreter/innen in den Organen der Studentenwerke enthalten. 1. Themen und Aktivitäten 1.1 Studentenwerksgesetzgebung Die auf den Internetseiten des DSW unter dem Stichwort „Studentenwerke/Rechtsgrundlagen“ zur Einsicht bereitgestellten Studentenwerksgesetze bzw. die diese betreffenden Auszüge der Hochschulgesetze der Länder wurden aktualisiert. Änderungen bzw. Gesetzesnovellen gab es im Berichtszeitraum in: - Baden-Württemberg Aufgrund des Zweiten Gesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (Zweites Hochschuländerungsgesetz – 2. HRÄG) hat sich das Studentenwerksgesetz Baden-Württemberg (StWG) geändert. Die Änderungen wurden am 5.1.2005 im Gesetzblatt Baden-Württemberg (GBl. I S. 1) verkündet und traten am Tage nach der Verkündung in Kraft. Die zahlreichen hochschulrechtlichen Änderungen hatten auf das StWG lediglich die Auswirkung, dass es künftig auch auf die Filmund Popakademie Baden-Württemberg angewendet wird. Aufgrund dessen wurde ebenfalls die Zusammensetzung des Verwaltungsrats sowie der Vertreterversammlung an den erweiterten Zuständigkeitsbereich angeglichen. - Berlin Das neue Studentenwerksgesetz Berlin vom 18. Dezember 2004 (GVBl. S. 521) wurde am 30. Dezember 2004 im Gesetz- und Verordnungsblatt Berlin verkündet und trat einen Tag danach in Kraft. Das Studentenwerk Berlin bleibt Anstalt des öffentlichen Rechts. Zur Erfüllung seiner Aufgaben kann es sich Dritter bedienen, sich an Unternehmen beteiligen und Unternehmen gründen. Die Gremien des Studentenwerks wurden reduziert: Neben der Geschäftsführung gibt es nur noch ein Aufsichtsgremium, den Verwaltungsrat. Dieser setzt sich aus drei Mitgliedern der staatlichen Hochschulleitungen, sieben Studierenden der staatlichen Hochschulen, zwei externen Experten, einem/er Vertreter/in der Beschäftigten des Rechtsfragen Änderungen bzw. Gesetzesnovellen 117
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I. DIE POLITISCHE ARBEIT DES DEUTSC
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Die politische Arbeit des DSW und d
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Verdienstmedaillen 2004 Dr. Michael
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II. ALLGEMEINE VERWALTUNG 1. Aktuel
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III. PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSAR
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Mensen und Cafeterien der Studenten
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17.08.2004 Die Untermiete als tradi
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Kultur Mit Journalistin Petra Schwa
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4. Ausschuss Kultur Der Ausschuss K
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4. Wahrnehmung sozialpolitischer In
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2. Tagungen - Aktuelle Entwicklunge
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Mit BAföG ins Ausland! Erstinforma
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Teil B Die 65. ordentliche Mitglied
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Grußwort der Bundesbildungsministe
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Bericht des Kuratoriumsvorsitzenden
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Bericht des Generalsekretärs Achim
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Bericht des Generalsekretärs 218 i
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I. SATZUNG DES DEUTSCHEN STUDENTENW
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Beschluss des Vorstandes durch die
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diejenige oder derjenige als gewäh
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(3) Die Generalsekretärin bzw. der
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einen ständigen Vertreter benennen
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Mitglieder 292 Geschäftsführerin:
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Mitglieder 294 Postfach 30 49 Tel.
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Mitglieder 296 Postfach 40 53 Tel.
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Mitglieder 300 � Studentenwerk Sc
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Kuratorium 304 KURATORIUM Stand: Ju
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Länderrat 306 LÄNDERRAT Stand: Ap
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Ausschüsse 308 MITGLIEDER DER AUSS
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Ausschüsse 310 Ausschuss Verpflegu
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Geschäftsstelle 312 GESCHÄFTSSTEL
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Organigramm 314 Generalsekretär Ac
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Übersicht über die Studentenwerke
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