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Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Verdienstmedaillen <strong>2004</strong><br />

Dr. Michael Heck, Leiter des Amts für Kulturförderung der Stadt Karlsruhe.<br />

Dr. Heck erhielt die Verdienstmedaille des Deutschen <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

für seine 25-jährige Tätigkeit im Verwaltungsrat des <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

Karlsruhe. Nicht zuletzt dank seines Engagements entwickelte sich das<br />

<strong>Studentenwerk</strong> Karlsruhe in den vergangenen Jahrzehnten zu einem<br />

erfolgreichen Dienstleistungsunternehmen. Dabei hat Heck vor allem<br />

stets die Verbindung zur Stadt sowie das Interesse der Stadt für die<br />

Studierenden als Mitbürger gefördert. Vor dem Hintergrund seiner<br />

Funktion als Leiter des Amts für Kulturförderung hat er sich im <strong>Studentenwerk</strong><br />

besonders für das Thema Kultur eingesetzt. So hat er beispielsweise<br />

maßgeblich die Gründungen des Studentenzentrums<br />

Z 10 e.V. und der Kultur GmbH unterstützt. Auch das sehr beliebte,<br />

2002 vom <strong>Studentenwerk</strong> und der Stadt entwickelte Karlsruher Kulturscheckheft<br />

für Studierende hat Heck mitentwickelt.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hentzschel, bis 1995 Inhaber des Lehrstuhls Aufbereitung<br />

von Baustoffen und mechanische Verfahrenstechnik an der<br />

damaligen Hochschule für Architektur und Bauwesen (heute Bauhaus-<br />

Universität) Weimar.<br />

Prof. Dr. Hentzschel wurde für sein langjähriges Engagement für das<br />

<strong>Studentenwerk</strong> Weimar bzw. Jena-Weimar mit der Verdienstmedaille<br />

des Deutschen <strong>Studentenwerk</strong>s ausgezeichnet. Im Anschluss an seine<br />

unmittelbar nach der Wende 1989 begonnene Tätigkeit in der Kommunalpolitik<br />

bzw. als Mitglied des ersten frei gewählten Stadtrats in<br />

Weimar hat sich Hentzschel über zwanzig Jahre lang erfolgreich für<br />

die Belange der Studierenden eingesetzt – zunächst ab 1993 im Vorstand<br />

des <strong>Studentenwerk</strong>s Weimar, seit 1998 im Verwaltungsrat des<br />

<strong>Studentenwerk</strong>s Jena-Weimar. Dabei hat er vor allem maßgeblich zur<br />

Klärung der Vermögenszuordnung sowie zur Abwehr von Vermögensansprüchen<br />

beigetragen.<br />

Dr. Hans-Peter Hirner<br />

Dr. Hirner ist für sein 20-jähriges Engagement im Verwaltungsrat des<br />

<strong>Studentenwerk</strong>s Freiburg mit der Verdienstmedaille des Deutschen <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

ausgezeichnet worden. Von 1983 bis 2003 hat sich Hirner<br />

als Mitglied des Verwaltungsrats mit überdurchschnittlichem Engagement<br />

für die Belange der Studierenden eingesetzt. Sein fachkundiger<br />

Rat hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich das <strong>Studentenwerk</strong> zu<br />

einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt hat. Insbesondere<br />

Hirners frühes Eintreten für eine finanzwirtschaftliche Stärkung<br />

des <strong>Studentenwerk</strong>s hat sich als richtige Strategie erwiesen.<br />

Verdienstmedaillen <strong>2004</strong><br />

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