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Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Die politische Arbeit des DSW und der Stw<br />

Anforderungen an Service- und Beratungsleistungen im Hochschulbereich<br />

stellen auch die <strong>Studentenwerk</strong>e vor neue Herausforderungen.<br />

Unter dem Motto „... damit Studieren gelingt! – Perspektiven für das<br />

Zusammenwirken von Hochschule und <strong>Studentenwerk</strong>“ soll auf dem<br />

Symposium über die zukünftige Entwicklung der Service- und Beratungsleistungen<br />

für Studierende sowie die Gestaltung der sozialen,<br />

wirtschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen des Studierens<br />

diskutiert werden. Es sei geplant, Vorschläge zur zukünftigen Positionierung<br />

der <strong>Studentenwerk</strong>e im veränderten Aktionsraum Hochschule<br />

zu entwickeln. Diese Ausführungen fanden große Zustimmung. Als<br />

Gäste waren drei Mitarbeiter/innen der HIS Hochschul-Informations-<br />

System GmbH geladen, die ihre HISBUS-Befragung „Service- und Beratungsangebote<br />

für Studierende“ präsentierten und erläuterten. Die<br />

Studie soll auf dem Symposium vorgestellt werden.<br />

<strong>Studentenwerk</strong>e begrüßen ostafrikanische Delegation<br />

In der Woche vom 28. Juni bis 2. Juli <strong>2004</strong> besuchte eine hochrangige<br />

Delegation ostafrikanischer Hochschuladministratoren verschiedene<br />

Hochschulen und <strong>Studentenwerk</strong>e in Bonn, Mainz und Heidelberg.<br />

Anlass war die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst<br />

(DAAD) in Kooperation mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)<br />

und dem Deutschen <strong>Studentenwerk</strong> organisierte Fortbildungsveranstaltung<br />

„System und Tätigkeitsfelder der <strong>Studentenwerk</strong>e in Deutschland“.<br />

Die Teilnehmer/innen der neunköpfigen Delegation waren<br />

Dekane, Kanzler und Präsidenten von acht Hochschulen in Uganda,<br />

Tansania und Kenia. In ihren Heimatländern sind sie für den Bereich<br />

der Service- und Beratungsdienste für Studierende zuständig, in<br />

Deutschland informierten sie sich vor allem über die studienbegleitende<br />

Infrastruktur. Dabei galt ihr besonderes Interesse den wirtschaftlichen<br />

und finanziellen Aspekten der <strong>Studentenwerk</strong>e, den Angeboten<br />

für ausländische Studierende (u.a. Servicepaket und Wohnheimtutorenprogramm)<br />

sowie der studentischen Selbstverwaltung.<br />

Juli<br />

DSW-CHE-Symposium „... damit Studieren gelingt! – Perspektiven für<br />

das Zusammenwirken von Hochschule und <strong>Studentenwerk</strong>“<br />

Am 8. und 9. Juli <strong>2004</strong> veranstaltete das DSW gemeinsam mit dem<br />

Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) das Symposium „... damit<br />

Studieren gelingt! – Perspektiven für das Zusammenwirken von Hochschule<br />

und <strong>Studentenwerk</strong>“. Ziel der Veranstaltung war es, angesichts<br />

der Reform- und Veränderungsprozesse im deutschen Hochschulsystem<br />

die zukünftigen Anforderungen an die soziale und wirtschaftliche<br />

Infrastruktur des Studierens zu skizzieren und grundsätzlich die sozialen<br />

Rahmenbedingungen zu diskutieren. Darüber hinaus sind Vorschläge<br />

zur künftigen Kooperation von Staat, Studierenden, Hochschulen<br />

und <strong>Studentenwerk</strong>en im Aktionsraum Hochschule erarbeitet worden.<br />

zukünftige Positionierung<br />

der <strong>Studentenwerk</strong>e<br />

ostafrikanische<br />

Delegation<br />

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