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Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Die politische Arbeit des DSW und der Stw<br />

18<br />

Cover der<br />

17. Sozialerhebung<br />

des DSW<br />

Bundespressekonferenz:<br />

Prof. Dr.<br />

Hans-Dieter Rinkens,<br />

DSW-Präsident und<br />

Bundesbildungsministerin<br />

Edelgard<br />

Bulmahn<br />

DSW reagierte gleichentags mit einer Pressemitteilung kritisch auf den<br />

Beschluss.<br />

17. Sozialerhebung des Deutschen <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

Am 16. Juni <strong>2004</strong> veröffentlichte das<br />

Deutsche <strong>Studentenwerk</strong> seine 17. Sozialerhebung.<br />

Im Haus der Bundespressekonferenz<br />

präsentierte die Bundesministerin<br />

für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn,<br />

gemeinsam mit dem DSW-Präsidenten<br />

dieses Standardwerk zur wirtschaftlichen<br />

und sozialen Lage der Studierenden.<br />

Die Langzeitstudie wird<br />

seit über 50 Jahren in<br />

dreijährigem Rhythmus<br />

durchgeführt. Grundlage<br />

der aktuellen 17. Sozialerhebung sind über 21.400<br />

Fragebögen von Studierenden aus 251 Hochschulen.<br />

Dabei konnte die Rücklaufquote im Vergleich zur<br />

vorherigen Sozialerhebung von 27 % auf 40 %<br />

gesteigert werden. Die Sozialerhebung wird im Auftrag<br />

des DSW von der HIS Hochschul-Informations-<br />

System GmbH durchgeführt und vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung finanziert. Die<br />

detaillierten Daten und Fakten der bundesweit einzigartigern<br />

Untersuchung dienen als Grundlage für<br />

bildungs- und hochschulpolitische Entscheidungen<br />

in Bund und Ländern. Die Sozialerhebung findet<br />

Beachtung weit über die Hochschulen und die Politik<br />

hinaus – auch in der breiteren Öffentlichkeit und<br />

insbesondere in den Medien.<br />

Außerordentliche Geschäftsführertagung<br />

Um das gemeinsam von DSW und dem Centrum für Hochschulentwicklung<br />

(CHE) für Juli <strong>2004</strong> geplante Symposium inhaltlich vorzubereiten,<br />

fand am 24. Juni <strong>2004</strong> in Berlin eine außerordentliche Geschäftsführertagung<br />

statt. Für das DSW nahmen u.a. der Präsident und<br />

der Generalsekretär teil. Ein erster wichtiger Tagesordnungspunkt war<br />

das Gutachten des CHE zur „Zukunftssicherung und Autonomie für<br />

das <strong>Studentenwerk</strong> Hamburg“. Die Veränderungsvorschläge des Gutachtens,<br />

vor allem zum Wechsel der Trägerschaft, wurden kritisch<br />

bewertet. Anschließend erläuterte der DSW-Generalsekretär die geplanten<br />

Inhalte und die Struktur des Symposiums: Veränderte bildungspolitische<br />

Ziele, die Entwicklung im Hochschulbereich, neue<br />

Organisationsformen staatlicher Aufgabenerfüllung sowie veränderte

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