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Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Im Rahmen des Programms steht den Tutoren für die Dauer ihres Aufenthalts<br />

ein Mitarbeiter der <strong>Studentenwerk</strong>e beratend zur Seite. Ferner<br />

stellen die <strong>Studentenwerk</strong>e den Tutoren Wohnraum zur Verfügung.<br />

Das Arbeitsfeld des Sprachtutors ist vielfältig. Es beinhaltet die Durchführung<br />

von Sprachkursen, Konversationsübungen und Gesprächskreisen<br />

über landeskundliche Themen sowie die Unterstützung der<br />

Beratungstätigkeit am Hochschulort durch Sprechstunden, in denen<br />

der Tutor den Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt planen, zur<br />

Verfügung steht. Daneben ist die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten<br />

wie Film- und Musikabenden, Chor- und Theaterveranstaltungen in<br />

Studentenwohnheimen und anderen Einrichtungen Teil der Tutorentätigkeit.<br />

Das Robert-Bosch-Programm bietet den Tutoren so die<br />

Gelegenheit, einerseits Lebensweise, Geschichte, Entwicklung und<br />

Probleme in den Bundesländern zu erfahren und andererseits ein wirklichkeitsnahes<br />

Amerika-, Frankreich-, Polen-, Tschechien- und Russlandbild<br />

ihres Mutterlands zu vermitteln – inklusive Sprachkenntnisse.<br />

8.1 Programmjahr 2003/<strong>2004</strong><br />

Auch <strong>2004</strong> betreute das DSW das Tutorenprogramm der Robert Bosch<br />

Stiftung zur Förderung der amerikanischen, französischen, polnischen,<br />

tschechischen und russischen Sprache und Landeskunde in der<br />

Bundesrepublik Deutschland (www.tutorenprogramm.de). In der<br />

zwölften Programmphase vom 20.9.2003 bis 20.7.<strong>2004</strong> lebten 16 amerikanische,<br />

14 französische, 14 polnische, 11 tschechische und 13 russische<br />

Hochschulabsolventen als Tutoren in Wohnheimen der <strong>Studentenwerk</strong>e<br />

in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Einsatzorte waren:<br />

Augsburg, Bamberg, Berlin, Bochum, Bonn, Chemnitz, Coburg, Cottbus,<br />

Darmstadt, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Erlangen, Frankfurt am<br />

Main, Frankfurt (Oder), Freiberg, Freiburg, Gießen, Göttingen, Greifswald,<br />

Halle, Heidelberg, Ilmenau, Jena, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Köln,<br />

Leipzig, Magdeburg, Mainz, Marburg, München, Münster, Potsdam,<br />

Regensburg, Rostock, Saarbrücken, Trier, Tübingen, Weimar, Wuppertal,<br />

Würzburg und Zwickau.<br />

Nach dem Einführungsseminar im Jahr 2003 fand das Zwischenseminar<br />

vom 12. bis 16. 1. <strong>2004</strong> in Freiberg statt. Schwerpunkt des ersten<br />

Seminartags war der Didaktikunterricht, während sich der zweite Tag<br />

mit dem Thema Projektmanagement befasste. Den Abschluss des<br />

Seminars bildete ein kulturelles und regionalspezifisches Rahmenprogramm.<br />

Das Abschlussseminar wurde vom 12. bis 15.7.<strong>2004</strong> in den Berliner<br />

Räumen der Robert Bosch Stiftung durchgeführt. Am ersten Tag<br />

besuchten die Teilnehmer/innen das Jüdische Museum Berlin und das<br />

Internationale Beziehungen<br />

Tutorenprogramm<br />

der Robert Bosch<br />

Stiftung<br />

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