Jahresbericht 2004 - Deutsches Studentenwerk

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Am 1.9.2003 ist in Rheinland-Pfalz ein neues Hochschulgesetz in Kraft getreten. Durch dieses Gesetz werden dort die Studentenwerke in Studierendenwerke umbenannt. In den Texten des Jahresberichts des Deutschen Studentenwerks wird der besseren Lesbarkeit wegen weiterhin für alle Mitglieder die Bezeichnung Studentenwerke verwendet. Im Teil D. Verzeichnisse werden die Adressen der Mitglieder jedoch mit der neuen Firmierung veröffentlicht. Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz 11 10178 Berlin Tel.: 030-29 77 27-0 Fax: 030-29 77 27-99 E-Mail: dsw@studentenwerke.de www.studentenwerke.de Satz und Druck: Grafikdesign Gerit Plieth, Ahrensburg Berlin 2005
Liebe Leserin, lieber Leser, es ist mir eine große Freude, Ihnen den Jahresbericht 2004 des Deutschen Studentenwerks präsentieren zu dürfen: Es gibt vieles zu berichten, zu dokumentieren und zu kommentieren. Das durchaus bewegte Jahr 2004 war ein Jahr der Grundsatzdebatten und Grundsatzentscheidungen. Wichtigstes Thema für unseren Verband: Wie können die Studentenwerke angesichts der tief greifenden Veränderungen im deutschen Hochschulsystem ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und ihre Arbeit in Zukunft ausrichten? Im Juli hat das DSW auf einem gemeinsamen Symposium mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die zukünftigen Anforderungen an die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Studierens skizziert sowie die künftige Gestaltung der sozialen Rahmenbedingungen für Studierende diskutiert. „... damit Studieren gelingt! – Perspektiven für das Zusammenwirken von Hochschule und Studentenwerk“, so der Titel des Symposiums, und schon daran ist erkennbar, dass wir den Weg gemeinsam mit unseren Partnern gehen werden – allerdings als ein selbstbewusster, den Prozess aktiv gestaltender Partner! Wir haben aber 2004 nicht nur diskutiert, wir haben gehandelt. Auf der Mitgliederversammlung Ende des Jahres hat das Deutsche Studentenwerk für alle seine Arbeitsbereiche verbindliche und ambitionierte Qualitätsziele beschlossen. Damit verfügen die Studentenwerke über eine anspruchsvolle Orientierung für ihre eigene Weiterentwicklung. Wir haben damit belastbare und konkrete Leistungsstandards für das soziale Umfeld des Studierens formuliert, an denen unsere Partner – die Politik, die Hochschulen, die Wissenschaftsorganisationen und nicht zuletzt die Studierenden – uns messen können, aber auch ihre eigenen Vorstellungen und Beiträge messen lassen sollten. 2004 hieß es erneut: Alle drei Jahre wieder. Gemeinsam mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung habe ich im Juni die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks der Öffentlichkeit vorgestellt. Wichtigstes Ergebnis: Noch immer ist die soziale Selektion ein unerträglicher Tatbestand im deutschen Bildungssystem, auch im Hochschulwesen. Von echter Chancengleichheit sind wir leider noch weit entfernt. Der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland läuft Gefahr, sein Innovationspotenzial weiter zu schwächen, weil Begabungsreserven nicht mobilisiert werden. „Kluge Köpfe braucht das Land, unabhängig von der familiären Herkunft“, heißt es in praktisch jeder politischen Sonntagsrede. Die Daten der 17. Sozialerhebung belegen einmal mehr: Die Wirklichkeit sieht anders aus. Vorwort 3
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Seite 35 und 36: II. ALLGEMEINE VERWALTUNG 1. Aktuel
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Studierende, die sich ehrenamtlich
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Kultur Mit Journalistin Petra Schwa
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4. Ausschuss Kultur Der Ausschuss K
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3.3 Finanzierungsmodelle Angesichts
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VIII.RECHTSFRAGEN Rechtsfragen ents
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Man einigte sich auf folgende Punkt
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Die VBL wollte bis zur Jahresmitte
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Allgemeine Sozialberatung wird von
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Arbeitsvermittlung (ZAV) und zu ges
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und Kompetenzen (Europass). Bei dem
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3.4 Partnerschaften Die Partnerscha
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Mittelosteuropa, vorgestellt. Die A
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5.3 Albanien Seit 1996 unterhält d
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die Perspektiven für das Zusammenw
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Im Rahmen des Programms steht den T
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Wie bereits im Vorjahr, fand die Re
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schaftliche und soziale Förderung
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10. Konferenzen und Messen Internat
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Wang Quanzhong, Section Chief, Dept
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Servicestelle Interkulturelle Kompe
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2. Serviceangebote der Studentenwer
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Aktuell konzipieren zwei Studentenw
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4. Wahrnehmung sozialpolitischer In
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konzepten der einzelnen Hochschulen
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Servicestelle Interkulturelle Kompe
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2. Tagungen - Aktuelle Entwicklunge
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Mit BAföG ins Ausland! Erstinforma
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Teil B Die 65. ordentliche Mitglied
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Grußwort der Bundesbildungsministe
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Bericht des Präsidenten 196 Blick
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Bericht des Präsidenten 198 Servic
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Bericht des Präsidenten 200 auch i
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Bericht des Präsidenten 202 Bologn
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Bericht des Präsidenten mehr Chanc
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Bericht des Präsidenten 208 Wandel
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Bericht des Kuratoriumsvorsitzenden
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Bericht des Generalsekretärs Achim
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Bericht des Generalsekretärs 218 i
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Beschlüsse der 65. ordentlichen MV
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I. SATZUNG DES DEUTSCHEN STUDENTENW
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Beschluss des Vorstandes durch die
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diejenige oder derjenige als gewäh
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(3) Die Generalsekretärin bzw. der
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einen ständigen Vertreter benennen
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§ 5 Antragsrecht Das Recht, Sachan
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Teil D Verzeichnisse
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Mitglieder 286 Geschäftsführer: D
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Mitglieder 288 � Studentenwerk Da
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Mitglieder 290 � Studentenwerk Fr
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Mitglieder 292 Geschäftsführerin:
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Mitglieder 294 Postfach 30 49 Tel.
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Mitglieder 296 Postfach 40 53 Tel.
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Mitglieder 298 � Studentenwerk Ob
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Mitglieder 300 � Studentenwerk Sc
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Mitglieder 302 � Hochschulwerk Wi
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Kuratorium 304 KURATORIUM Stand: Ju
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Länderrat 306 LÄNDERRAT Stand: Ap
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Ausschüsse 308 MITGLIEDER DER AUSS
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Ausschüsse 310 Ausschuss Verpflegu
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Geschäftsstelle 312 GESCHÄFTSSTEL
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Organigramm 314 Generalsekretär Ac
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Übersicht über die Studentenwerke
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