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Wir sind bereit, dem Souverän zu dienen!

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Herbert Kickl fordert auf dem Neujahrstreffen vorgezogene Nationalratswahlen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Öko-Terror in Wien Eine Handvoll fanatischer Öko-Terroristen will den Verkehr in Wien lahmlegen. Dadurch behindern sie auch alle Einsatzfahrzeuge von Rettung und Feuerwehr. Es lässt sie völlig kalt, ob sie dadurch Menschenleben gefährden. Für den Klimawandel zu demonstrieren, ist legitim, doch nicht auf diese Art und Weise. Auch Wien ist nicht der richtige Platz für solche fragwürdigen und gefährlichen Aktionen. Daher wäre die Regierung dazu berufen, mit aller Entschlossenheit diesem Unfug durch hartes Eingreifen ein Ende zu bereiten. Doch man will es sich mit dem grünen Koalitionspartner nicht verscherzen und lässt diese Irren gewähren, zum Verdruss der werktätigen Autofahrer. Diese Art des Öko-Terrorismus ist ein Angriff gegen unsere Freiheit und Lebensart und richtet sich gegen unsere verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte. Mein Vorschlag: Die Öko-Terroristen sollen dort demonstrieren, wo die größte Umweltverschmutzung stattfindet, nämlich in China. Einmal sehen, wie dort die Polizei auf solche Aktionen reagieren würde. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Bitte denken! Der „Kurier“ bevorzugt eine Rot-Grün-Neos-Regierung – also 100 Prozent EU-Hörigkeit und eine Regierungspolitik wie in Deutschland. Dazu kann man nur eines sagen – im Vergleich dazu ist unsere jetzige Regierung sicher das klei- LESER AM WORT nere Übel. Wenn man glaubt, es geht nicht schlechter, so wird man enttäuscht – es geht immer noch etwas, was dem eigenen Volk noch mehr schadet, die Wirtschaft ruiniert und Multikulti bis zum Exzess umsetzt. Das gibt einem zu denken, und man bekommt Angst vor der Zukunft. Ein Hauptziel der 68er war die Zerstörung des Staates und die Schaffung der Anarchie – weit sind wir davon nicht mehr entfernt. Jetzt kommt die „neue linke Klimareligion“, und wir haben die größte Diktatur der Weltgeschichte nach chinesischem Vorbild, mit einem komplett entrechteten Volk, das nichts besitzt und durch die herrliche digitale Welt komplett überwacht und geknechtet wird. Wollen wir das wirklich? Stephan Pestitschek, Strasshof Regierungsklausur 1 Zum Abschluss der schwarz-grünen Regierungsklausur verkündeten ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und sein grüner Vize Foto: BKA/Andy Wenzel Werner Kogler, dass noch nicht alles fix und fertig sei. Naja, also nach zwei Jahren Corona-Politik und darauffolgend ein Jahr mit mehr als zehn Prozent Inflationsrate kann man auf jeden Fall behaupten, dass zumindest die österreichischen Steuerzahler „fix und fertig sind“! Dass für ÖVP und Grünen noch nicht alles fix und fertig sei, klingt wie eine Drohung, für deren Umsetzung sie jetzt anscheinend Anlauf nehmen, um sich demnächst an den Ersparnissen der Österreicher zu bedienen. Stefan Scharl, Klosterneuburg Regierungsklausur 2 Also eines muss ich Herrn Nehammer anerkennen: Mumm hat er, in der „ZIB 2“ zu bestätigen, dass diese Klausur für keine Ergebnisse gesorgt hat, außer dem Volk wieder etwas wegzunehmen. Dem Ausbau der erneuerbaren Energie die Tür zu öffnen, damit alles schneller geht, ist wieder einmal ein Schnellschuss. Ein typischer Gewessler-Ansager. Die Versäumnisse sind schon Bestand vom Anbeginn der Koalition. Lehrlingsausbildung ist eines der Zauberwörter, weitere Regulierung der Arbeitszeiten, Besteuerung von Überstunden, Verteuerungen, Migration, Gesundheitswesen, Schulbildung, Anti-Korruptionsgesetz oder Klimaschutzgesetz. Nichts konnte besprochen werden. Aber mit der Aussage, in der Regierung wird hart gearbeitet, war für Nehammer alles beantwortet. Aber es liegen keine Ergebnisse vor; außer, dass in der Corona-Krise Unschuldige eingesperrt wurden und wir jetzt außergewöhnlich viele Konkurse zu verzeichnen haben samt steigender Staatsschulden. Diese Regierung hat nichts geschafft, was nur im Ansatz zu verwerten wäre, außer dem Land zu Schaden. Noch einmal darf es eine solche Regierungskonstellation nicht mehr geben. Frank Christian, Aurolzmünster Umbenennungs-Farce Die Umbenennungen von Straßen und Plätzen sind ein ausgemachter Schildbürgerstreich. Wenn bisher kaum jemand diese Straßennamen mit der NS-Zeit in Verbindung gebracht hat, so geschieht das nun. Man reißt alte Wunden und damit neue Gräben auf. Womit hat man diese Namen bisher in Verbindung gebracht, es waren verdiente Menschen aus Kirche, Kunst, Politik oder Wirtschaft. Und jetzt? Sepp Lehner, Neumarkt/H. Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ TERMINE FEBRUAR 22 Aschermittwoch in Ried/Innkreis Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 3 Donnerstag, 19. Jänner 2023 g WIEN Keine Unterlagen – SPÖ dreht U-Kommission ab Wien Energie verweigert Unterlageneinsicht in Spekulationsgeschäfte Das Nachrichtenmagazin „profil“ konnte im September Teile der Gutachten der Wirtschaftsprüfer einsehen, deren Übermittlung an die U-Kommission jetzt untersagt wurde. Das heißt: Die SPÖ dreht U-Kommission durch die Hintertüre ab. EINLADUNG ZUR ENQUETE Ungarn im Spannungsfeld der EU mit MEP Ernő SCHALLER-BAROSS DIENSTAG 24. JÄN. Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fbipolitikschule.at/datenschutz und http:// www.akademiewien.at/datenschutz Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Einlass: 17.00 Uhr Palais Epstein 1010 Wien, Dr.-Karl-Renner-Ring 1 U3 Volkstheater Im Anschluss Empfang mit Speisen und Getränken Die Einladung gilt in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis als Zutrittsberechtigung. Bitte benutzen Sie den Haupteingang und weisen Sie die Einladung am Eingang vor. Anmeldung unter akademie-wien@fpoe.at unbedingt erforderlich! Krauss: SPÖ Wien sabotiert die Untersuchungskommission. „Offensichtlich waren die Aussagen von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, man werde für volle Transparenz bei der Aufklärung der Causa Wien Energie sorgen, nicht mehr als taktische Lippenbekenntnisse“, kritisierte der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Die Wien Energie weigert sich nämlich, jene Gutachten der Wirtschaftsprüfer zu übermitteln, in denen der Geschäftsleitung quasi ein „Persilschein“ zu den Spekulationen an der Strombörse ausgestellt wurde. „Der Bürgermeister und auch SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke könnten als Eigentumsvertreter die Herausgabe urgieren“, zeigte Krauss die Sabotage der U-Kommission durch die SPÖ Wien auf. Was will die SPÖ vertuschen? Das vollkommen Absurde an der Verweigerungshaltung der SPÖ zeige der Umstand auf, dass das Nachrichtenmagazin „profil“ schon vergangenen September Teile der Gutachten habe einsehen können, erinnerte Krauss. Für den Freiheitlichen steht damit fest, dass alle Beteiligten, in der Wien Energie wie im Rathaus, massiv „Dreck am Stecken hätten“ und der rote Milliardenskandal weit größer sein müsse, als bisher angenommen: „Jeder, der nichts zu verbergen hat, würde sofort sämtliche Beweise zu seiner Entlastung vorlegen. Das ist hier nicht der Fall und hinterlässt einen schalen Beigeschmack!“ Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich hab mir dieser Tage das neue „Hohe Haus“ am Dr.-Karl- Renner-Ring angeschaut. Nach einigen Jahren der Restaurierung ist das Parlament wieder zugänglich. Angeblich sind die Arbeiten ohne Kostenüberschreitung vor sich gegangen. Das allein ist eine Sensation. Aktiv Das italienische Wort „parlare“, von dem sich das „Parlament“ herleitet, heißt „sprechen“. Die Parlamentarier sprechen also. Meistens über Gesetze. Mir wäre ja lieber, sie würden weniger reden, dafür aber handeln. Dann hieße die Institution freilich nicht Parlament, sondern wie? Keine Ahnung. Vom italienischen „agire“ für „handeln“ irgendwas mit „aktiv“? Da fallen mir die sogenannten Aktivisten ein. So nennen sich die Herrschaften, die sich auf den Straßen anpicken. Dem Klima zuliebe. Das Klima weiß das nicht zu schätzen. Das Wetter ist halt, das war schon immer so, einmal kälter, einmal wärmer. Ob da wer pickt oder nicht. Merken tun’s nur die Autofahrer. Und die jeweiligen lärm- und gestankgeplagten Anrainer. Und natürlich die Polizei. Apropos. Ich tät den Klebern ja gern eine picken. Unsere Gesetze erlauben’s aber leider nicht. Das sollte man ändern. Im Parlament sollten sie einmal drüber reden.

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