Forschungsbericht - PÃ¤dagogische Hochschule Karlsruhe

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Anhang Andere, und zwar: Weiss nicht 5.3 Haben Sie im Jahr 2010 an einem Austauschprogramm mit einer anderen Hochschule teilgenommen? Ja Nein 5.3.1 Falls ja bei 5.3: Handelte es sich dabei um ein internationales Austauschprogramm? Ja Nein 5.4 Haben Sie im Jahr 2010 kostenpflichtige berufliche Weiterbildung(en) absolviert? Ja Nein 5.4.1 Falls Ja: Wurden die Kosten für die beruflichen Weiterbildung(en) übernommen? vollständige Kostenübernahme teilweise Kostenübernahme keine Kostenübernahme 5.4.1.1 Falls teilweise bei 5.4.1: Wie viele Prozente der Kosten wurden übernommen? Bitte geben Sie eine Schätzung an. Prozente der Weiterbildungskosten 5.5 Wie viele Prozente Ihrer Arbeitszeit standen Ihnen für berufliche Weiterbildungen im Jahr 2010 schätzungsweise zur Verfügung (ohne Arbeitszeit für Bachelor-/Masterarbeit, Dissertation oder Habilitation)? 0 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 1 – 5 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 6 – 10 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 11- 15 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 16 – 20 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 21 – 25 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde 26 – 30 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde Mehr als 30 % Weiterbildungsanteil im Jahr 2010, der als Arbeitszeit angerechnet wurde Weiss nicht 5.6 Welche der folgenden beruflichen Weiterbildungen und Qualifizierungen haben Sie während Ihrer Anstellung an der Fachhochschule/Pädagogischen Hochschule bereits abgeschlossen? Mehrfachnennungen möglich. Fachkurs / Seminar CAS (Certificate of Advanced Studies) DAS (Diploma of Advanced Studies) Situation des Mittelbaus an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen Seite | 192
Anhang MAS (Master of Advanced Studies) MBA EMBA Höhere Fachschule (HWV, HTL oder ähnlich) (Teilzeit)Studium an einer Fachhochschule oder PH mit Bachelor-Abschluss (Teilzeit)Studium an einer Fachhochschule oder PH mit Master-Abschluss (konsekutiv) (Teilzeit)Studium an einer Universität mit Bachelor-Abschluss (Teilzeit)Studium an einer Universität mit Master-Abschluss/Lizentiat (konsekutiv) Doktorat Habilitation Andere, und zwar: Keine 5.7 Welche der folgenden Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung nutzen Sie momentan? Mehrfachnennungen möglich Fachkurs / Seminar CAS (Certificate of Advanced Studies) DAS (Diploma of Advanced Studies) MAS (Master of Advanced Studies) MBA EMBA (Teilzeit)Studium an einer Fachhochschule oder PH – Bachelor (Teilzeit)Studium an einer Fachhochschule oder PH – Master (konsekutiv) (Teilzeit)Studium an einer Universität - Bachelor (Teilzeit)Studium an einer Universität – Master (konsekutiv) Doktorat Habilitation Andere, und zwar: Keine 5.6/7.1 Falls nicht „keine“ bei Frage 5.6 oder 5.7.: Welche der folgenden Gründe haben Ihren Entschluss, eine berufliche Aus- bzw. Weiterbildung oder akademische Qualifizierung während Ihrer Anstellung an einer Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule zu durchlaufen, massgeblich beeinflusst? Bitte jede Aussage bewerten. Ich habe mich für Aus- und/oder Weiterbildung entschieden, weil… trifft vollkommen zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu dies zu den Arbeitsbedingungen gehört bzw. von meiner/m Arbeitergeber/in verlangt wird. ich Zusatzqualifikationen für den aktuellen Beschäftigungsbereich erwerben will. ich einen Wechsel in einen anderen Beschäftigungsbereich vorbereiten will. ich mir danach bessere Karriere- / Aufstiegschancen erhoffe. ich mir ein spezielles Fachwissen erarbeiten möchte. Situation des Mittelbaus an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen Seite | 193
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Der Mittelbau an Fachhochschulen un
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4.4 Qualifizierung 68 4.4.1 Wissens
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Rolle, insbesondere dort, wo Hochsc
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gen v.a. im Bereich von Forschung u
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2. Methodisches Vorgehen und Stichp
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2.2 Vorgehen und Stichprobe bei der
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Insgesamt wurden von den teilnehmen
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Architektur, Bau- & Planungswesen 5
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2.2.5 Repräsentativität Um die Re
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54.5% der Mittelbauangestellten, di
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der Leistungsbereiche einer Hochsch
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4. Ergebnisse der Online-Befragung
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Funktionsbezeichnung Erstanstellung
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Vergleicht man die Beschäftigungsg
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Die Mittelbaumitarbeitenden mit ein
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Bei den verschiedenen Fachbereichen
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Um die hohe Anzahl an fünf oder no
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Bei den unbefristet angestellten Mi
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4.2 Rekrutierungswege und Eingangsq
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Die Fachbereiche Technik & IT mit 8
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zu den anderen Fachbereichen als Qu
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enden mit Promotion gibt. Bei den w
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2004, so zeigt sich, dass der Antei
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tätig sind. Von denjenigen, die in
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Studie zeigt sich, dass Männer hoc
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Im Bereich Forschung und Entwicklun
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70% 60% 50% 40% 44% 62% 30% 20% 10%
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Musik, Theater und andere Künste.
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Differenziert nach Arbeitsschwerpun
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Privatwirtschaft beträgt 36.5% (20
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• Die Akquise von Aufträgen und
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(100% der Nennungen). Dies dürfte
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Männer gleichermassen aktiv, müss
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Die grösste Differenz zwischen ein
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Gut 31% der Befragten berichten, da
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Hochschule in diesen Bereichen als
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eruflichen Weiterbildung nicht dahe
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wichtiger als für Kolleginnen und
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erwarten, ganz oder eher zu. Hier h
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Interessant ist, welche Angebote an
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Hochschuldidaktische Kurse werden b
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Lediglich knapp 30% der Befragten s
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4.5 Einschätzung verschiedener Asp
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„ich habe die Möglichkeit zu wis
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4.5.2 Kompetenzanforderungen und -e
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Mittelbaumitarbeitende mit einem Ar
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5 4 3 2 1 unflexible Arbeitszeitreg
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4.6 Laufbahnförderung und beruflic
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Am seltensten werden die Angebote z
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mit der beruflichen Laufbahn zu tun
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Frauen (n=594) Männer (n=777) 60%
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50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10%
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Ein Grossteil der Mittelbauangehör
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Frauen (n=587) Männer (n=770) 50%
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4.7 Stabsfunktionen im Hochschul- u
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gebildet. Ebenfalls relativ häufig
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Die Ergebnisse dieser Befragung sin
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nen sich eher als Männer vorstelle
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schulen. Dafür nehmen Mittelbaumit
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Tab. 15 Wahrgenommener Handlungsbed
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Ebenfalls hoch signifikante Untersc
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Architektur, Bau- & Planungswesen T
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Kooperation der Hochschule mit eine
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wird im Verlaufe der Anstellung ein
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weise klang die Aussage zu sehr nac
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Tab. 17 Durchschnittliche Beschäft
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häufiger in der Lehre (Aus- und We
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so, dass das Zeitbudget, die finanz
Seite 141 und 142: e zwischen Mittelbaumitarbeitenden
Seite 143 und 144: Die Tätigkeitsprofile von Assistie
Seite 145 und 146: sich der ‚Arbeitsplatz Fachhochsc
Seite 147 und 148: 30% der Befragten unter den drei wi
Seite 149 und 150: aus und der Dozierenden sorgen und
Seite 151 und 152: Arbeitgebenden durch die Anstellung
Seite 153 und 154: Arbeitsmärkten kommunizieren. Denn
Seite 155 und 156: Anhang I. Literaturverzeichnis Blä
Seite 157 und 158: Anhang Tab. 24 Anteile des aktuelle
Seite 159 und 160: Anhang Tab. 27 Höchster Abschluss
Seite 161 und 162: Anhang Tab. 31 Tätigkeit vor Anste
Seite 163 und 164: Anhang Tab. 35 Tätigkeit in der Au
Seite 165 und 166: Anhang Tab. 41 Leitungsfunktion - d
Seite 167 und 168: Anhang Kapitel 4.4.2 Tab. 43 Fachbe
Seite 169 und 170: Anhang Kapitel 4.4.8 Tab. 45 Fachbe
Seite 171 und 172: Anhang stehen; haben dennoch vergle
Seite 173 und 174: Anhang Architektur, Bau- & Planungs
Seite 175 und 176: Anhang Architektur, Bau- & Planungs
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Seite 181 und 182: Anhang 1.8 Welches war Ihre offizie
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Seite 191: Anhang Artikel in Fachzeitschriften
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Seite 203 und 204: Anhang V. Verzeichnis der Tabellen
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