Paul VI. - Rore Sanctifica

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111 Wir sehen, die Sache ist sehr kompliziert, schon weil Rahmani meint, dieses Gebet sei nicht sakramental. 141 Wie auch immer, die Behauptung, dieser Ritus sei zur Zeit des heiligen Johannes Chrysostomos in Antio-chien in Übung gewesen, kann nicht ohne wissenschaftliche Begrün-dung in den Raum gestellt werden, und wenn es so gewesen sein sollte, gestaltet sich die Diskussion über den Ablauf dieser sehr komplizierten Zeremonie hinsichtlich der Handauflegungen nicht minder kompliziert. So etwas einfach zu behaupten ist Volksverdummung. Da wir die Frage, ob der jakobitische Ritus ursprünglich der antiochenische gewesen war, verneinen, bringen wir an dieser Stelle Quellen, deren Referenzen wir Dr. Heinzgerd Brakmann verdanken. Bradshaw, Ordination Rites of the ancient Church in the East and West, 1990, S. 4f: „Actual historical practice“ in dem Sinne, daß dieses Dokument keine wirklich alte und authentische Quelle der Tradition von Antiochien darstellt. Dieser Text wurde also in Antiochien vor dem Konzil von 141 http://www.rore-sanctifica.org/bibliotheque rore sanctifica/10-eglises et rites ori entaux et sources/testamentum domini/1899-mgr rahmani-testamentum domini/ RAHMANI1899TestamentumDominipartie6-71968GeorgOLMS.pdf; Inatius Ephraem II Rahmani, Testamentum Domini Nostri Jesu Christi. Nunc primum edidit, latine reddidit et illustravit Inatius Ephraem II Rahmani, Mainz 1899 [Faksimile-Nachdruck Hildesheim 1968], S. 157, PDF-Seite 4.
112 Chalzedon nicht verwendet. Seite 7: Die Quellen der byzantinischen Überlieferung finden sich in Antiochien. Der einfache Aufbau der Weiheriten garantiert ihr Alter. Seite 8: Die koptischen Riten bilden also eine Mischung. Die ursprünglich griechisch-alexandrinischen Riten wurden von den Melkiten Alexandriens bis nach dem Mittelalter verwendet. Später haben sie die Riten
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Thilo Stopka, Padre Seudónimo-Mari
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Inhalt 1. Aktualität der Frage....
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5.5.1. Die Trinität, Relationen un
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7 1. Aktualität der Frage Wir wiss
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2.1. Materie und Form 9 2. Präzisi
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11 Materie und der Form auftritt, d
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13 ein solcher Zusatz die Wahrheit
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15 dann wahrhaft um ein Sakrament h
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17 Hingegen wird der nicht der Gnad
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19 würde, sondern weil er uns mit
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21 Im Ritus Pauls VI. ist eine solc
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23 Siehe Anmerkung 24 . 24 Johannes
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25 denn dort heißt es immer „lam
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27 wird: „Wenn aber etwas weggela
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29 derung“ von „in + Akkusativ
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31 sei für alle Ansporn und Richts
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33 Was den Rest der Übersetzung an
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35 nale 43 aber ist außer dem an e
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37 aus dem falschen Glauben hervorg
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39 wandeln.“ Von einer echten Ern
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41 27. In der Messe oder dem Herren
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43 3.2.2. Interpretatorische Zusät
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45 The Bisshop shall deliver to eve
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47 turgien nachprüfen läßt. Doch
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49 det. Die anglikanische Weihe ist
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51 Analoges gilt für das Sakrament
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53 Meinung zählt hier nicht. Wenn
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55 der Gerechten und der Heiligen
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57 und was man daraus gemacht hat,
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59 großen Teil wird dieses Gebet n
Seite 62 und 63: 61 ten, die Kirche, die Du geheilig
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Seite 68 und 69: 67 pneumatologischer Art. Wenn Spir
Seite 70 und 71: 69 wurde. Die Forschung muß diesbe
Seite 72 und 73: 71 VIII. Buches der AK. Dort wird i
Seite 74 und 75: 73 Dieser Satz entstammt der Inthro
Seite 76 und 77: 75 Bischofsweihen bestehen.“ 94 P
Seite 78 und 79: 77 mehr aber auch nicht. Der Vergle
Seite 80 und 81: 79 ligtum zu bestellen und Altäre
Seite 82 und 83: 81 völlig anderer Textbezug, denn
Seite 84 und 85: 83 Nunc effunde eam virtutem quae a
Seite 86 und 87: 85 audiatur Et nunc effunde super h
Seite 88 und 89: 87 legung und nicht, wie im alten R
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Seite 92 und 93: 91 Priester stillschweigend mitbete
Seite 94 und 95: 93 streckung bei der Priesterweihe
Seite 96 und 97: 95 Evangelienauflegung und Handaufl
Seite 98 und 99: 97 was auch immer es sei, kann dies
Seite 100 und 101: 99 gehört allenfalls in dieselbe G
Seite 102 und 103: 101 Einwand 5: Die Promulgation Pon
Seite 104 und 105: 103 kenntnis einer physischen Subst
Seite 106 und 107: 105 auch immer, wissentlich oder un
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Seite 114 und 115: 113 von Byzanz angenommen, die ihre
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Seite 118 und 119: 117 Die ganze griechische Liturgie
Seite 120 und 121: 119 Hier der Wortlaut in englischer
Seite 122 und 123: 121 von Porto das zweite, dann halt
Seite 124 und 125: 123 Der Charakter erfordert aber ke
Seite 126 und 127: 125 4.2.2. Welche Auffassung haben
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Seite 130 und 131: 129 jedoch nicht das Amt? Man finde
Seite 132 und 133: 131 die Gnade und Vollmacht, die ih
Seite 134 und 135: 133 sprechen müssen. Der Sohn wür
Seite 136 und 137: 135 nicht aussagen. 162 Auch das zw
Seite 138 und 139: 137 daß die Ansichten Theodors und
Seite 140 und 141: 139 ständlich, wenn die Dominikane
Seite 142 und 143: 141 setzung alle Handauflegungen mi
Seite 144 und 145: 143 4.2.3. Geht es in der neuen For
Seite 146 und 147: 145 wenn wir von Sendung gemäß de
Seite 148 und 149: 147 Credis singulam quamque in sanc
Seite 150 und 151: 149 nicht denselben Sinn annehmen k
Seite 152 und 153: 151 che Veränderung dieser Bezeich
Seite 154 und 155: Quibus finitis, surgunt omnes, et C
Seite 156 und 157: 155 ihre Fortsetzung habe in der un
Seite 158 und 159: 157 bei Assemani steht es ebenfalls
Seite 160 und 161: 159 soll, von dem alle übernatürl
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161 phon: „... hanc virtutem a Pa
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163 [11] Mehrere volkssprachliche
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165 Die Verfälschung des hier auss
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167 5. Schlußfolgerung und weitere
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169 Aus der Chrysostomosliturgie? H
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171 kalen Hierarchie gehört, nur z
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173 Liedchen unter der Nummer 830 a
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175 mal ein Buch herausgegeben hat,
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177 nem Wappen? Seit über hundert
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179 Lebenstätigkeit liegt jedenfal
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181 kommen eins ist, in überreiche
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183 concreto genommen, und nicht in
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185 Werk setzt. Ein solcher Gottesb
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187 In der Summa contra Gentiles un
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189 Freilich schlägt Thomas in der
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191 führt hatte. Da sich das alles
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193 2. Der Logos ist daher „Bote
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195 nössischen Theologie der schis
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197 Es scheint die kabbalistische L
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199 deren Personen ableiten lassen.
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201 Überhaupt macht das „Credo
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203 „Man hat eine enge Verwandtsc
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205 Der Eingeweihte erkennt anhand
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207 schrittlicher“ als der Archä
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209 Nach der Gültigerklärung der
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211 beruhe und ihr Vorbild im syri-
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213 auf die ökonomische Trinität
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215 Wie man sieht, fehlt hier nicht
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217 Et nunc effunde super hunc Elec
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219 runt Ecclesiam per singula loca
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221 Form - im VIII. Buch der aposto
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223 Und jetzt wieder der Aspekt „
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225 Es gibt aber neben dem Krönung
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227 Es folgt eine kurze tabellarisc
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229 1971 bis 1977 Regens war, darf
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231 könnte er sie nämlich ohne p
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233 lich des Firmsakraments gescheh
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235 Pohle-Gierens u. v. a. In diese
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237 • Die Theologen der Folgezeit
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239 Im Äusseren, meinen Schöpfung
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241 (1). D.h. Geistliche aus ihrem
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243 Abweichungen und Varianten zur
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245 und sprach: ‚Seht das Blut de
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247 damit auch ihnen zuerkannt werd
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249 bestellt wird, [16] der es nich
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251 hörte. Das hat Abraham nicht g
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253 Nirgends findet man einen Satz,
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255 [7] Und es wurde ihm gegeben, K
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257 erst für die Zukunft verheiße
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259 In Nr. 1404 wird erläutert, da
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261 Im Markusevangelium, Kapitel 16
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263 Nun verhalten sich aber die bei
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265 dem Wort des Herrn. [6] Man beg
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267 a) Man fasst virtutem wesenhaft
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277 Anhang 9) Joseph Lécuyer, der
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279 anerkannt und zu der Ihrigen ge
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281 Aber damit nicht genug: ausgehe
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283 Der Generalobere der Priesterbr
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285 gesetzter Leib sein, was gefäh
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287 Bibliographie bitte Nachträge
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289 Hamp, Vinzenz; Stenzel, Meinrad
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291 * „La validité des ordinatio
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293 Rahmani, Inatius Ephraem II: Te
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295 De Smedt, B.: Le rituel du sacr
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297 Johannes von Damaskus: De Fide
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299 Migne, Jacques Paul (Hrsg.): Li
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301 Schoonbroodt, Paul (Hrsg.): NOT
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303 orthodoxer Christen. Siehe auch
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305 Sleman, Abraam: The Meaning of
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307 Garrigou-Lagrange OP, Réginald
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309 3. Joseph Aloysius Assemanus -
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311 • Dom CAGIN - 1919 -6- Hippol
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