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INSPIRATION<br />

2. Mose 2,11-15<br />

(Originalbericht):<br />

„Zu der Zeit, <strong>als</strong> Mose groß<br />

geworden war, ging er hinaus<br />

zu seinen Brüdern und sah<br />

ihren Frondienst und nahm<br />

wahr, daß ein Ägypter einen<br />

seiner hebräischen Brüder<br />

schlug. Da schaute er sich nach<br />

allen Seiten um, und <strong>als</strong> er sah,<br />

daß kein Mensch da war,<br />

erschlug er den Ägypter und<br />

verscharrte ihn im Sande. Am<br />

andern Tage ging er wieder<br />

hinaus und sah zwei hebräische<br />

Männer miteinander streiten<br />

und sprach zu dem, der im<br />

Unrecht war: Warum schlägst<br />

du deinen Nächsten? Er aber<br />

sprach: Wer hat dich zum<br />

Aufseher oder Richter über uns<br />

gesetzt? Willst du mich auch<br />

umbringen, wie du den Ägypter<br />

umgebracht hast? Da fürchtete<br />

sich Mose und sprach: Wie ist<br />

das bekannt geworden? Und es<br />

kam vor den Pharao; der<br />

trachtete danach, Mose zu<br />

töten. Aber Mose floh vor dem<br />

Pharao und hielt sich auf im<br />

Lande Midian. Und er setzte<br />

s i c h n i e d e r b e i e i n e m<br />

Brunnen.“<br />

Apostelgeschichte<br />

7,24-29.35.39.51<br />

(Predigt des Stephanus):<br />

„Und sah einen Unrecht leiden;<br />

da stand er ihm bei und rächte<br />

den, dem Leid geschah, und<br />

erschlug den Ägypter. Er<br />

meinte aber, seine Brüder<br />

sollten’s verstehen, daß Gott<br />

durch seine Hand ihnen<br />

Rettung bringe; aber sie<br />

verstanden’s nicht. Und am<br />

nächsten Tag kam er zu ihnen,<br />

<strong>als</strong> sie miteinander stritten, und<br />

ermahnte sie, Frieden zu halten,<br />

und sprach: Liebe Männer, ihr<br />

seid doch Brüder; warum tut<br />

einer dem andern Unrecht? Der<br />

aber seinem Nächsten Unrecht<br />

getan hatte, stieß ihn von sich<br />

und sprach: ‚Wer hat dich zum<br />

Aufseher und Richter über uns<br />

gesetzt? Willst du mich auch<br />

töten, wie du gestern den<br />

Ägypter getötet hast?‘ Mose<br />

aber floh wegen dieser Rede<br />

und lebte <strong>als</strong> Fremdling im<br />

Lande Midian; dort zeugte er<br />

zwei Söhne... Diesen Mose, den<br />

sie verleugnet hatten, <strong>als</strong> sie<br />

sprachen: ‚Wer hat dich <strong>als</strong><br />

A u f s e h e r u n d R i c h t e r<br />

eingesetzt?‘, den sandte Gott<br />

<strong>als</strong> Anführer und Retter durch<br />

d e n E n g e l , d er ih m i m<br />

Dornbusch erschienen war...<br />

Ihm wollten unsere Väter nicht<br />

gehorsam werden, sondern sie<br />

stießen ihn von sich und<br />

wandten sich in ihrem Herzen<br />

wieder Ägypten zu... Ihr<br />

H<strong>als</strong>starrigen, mit verstockten<br />

Herzen und tauben Ohren, ihr<br />

widerstrebt allezeit dem<br />

heiligen Geist, wie eure Väter,<br />

Hebräer 11,23-28<br />

(Durch den Glauben):<br />

„Durch den Glauben wurde<br />

Mose, <strong>als</strong> er geboren war, drei<br />

Monate verborgen von seinen<br />

Eltern, weil sie sahen, daß er<br />

ein schönes Kind war; und sie<br />

fürchteten sich nicht vor des<br />

Königs Gebot. Durch den<br />

Glauben wollte Mose, <strong>als</strong> er<br />

groß geworden war, nicht<br />

mehr <strong>als</strong> Sohn der Tochter<br />

des Pharao gelten, sondern<br />

wollte viel lieber mit dem<br />

Volk Gottes zusammen<br />

mißhandelt werden, <strong>als</strong> eine<br />

Zeitlang den Genuß der<br />

Sünde haben, und hielt die<br />

Schmach Christi für größeren<br />

Reichtum <strong>als</strong> die Schätze<br />

Ägyptens; denn er sah auf die<br />

Beloh n u n g. Durch d en<br />

Glauben verließ er Ägypten<br />

und fürchtete nicht den Zorn<br />

des Königs; denn er hielt sich<br />

an den, den er nicht sah, <strong>als</strong><br />

sähe er ihn. Durch den<br />

Glauben hielt er das Passa<br />

und das Besprengen mit Blut,<br />

damit der Verderber ihre<br />

Erstgeburten nicht anrühre.“<br />

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