pflanzenbauliche Vor- teilswirkungen und mögliche Risiken
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VERZEICHNISSE<br />
ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />
Abbildung 1 Hauptaufgaben der Kommunikationspolitik <strong>und</strong> deren Umsetzung. ................................22<br />
Abbildung 2 Aufbau eines Marketingkonzeptes. ..................................................................................23<br />
Abbildung 3 Absatzbereiche für Kompost (BMU 2000), verändert. ....................................................42<br />
Abbildung 4 Ganzheitlicher Ansatz des Verb<strong>und</strong>forschungsprojektes................................................46<br />
Abbildung 5 Modell der objektiven Bewertung von Kompostwirkungen in der Landwirtschaft. ...........49<br />
Abbildung 6 Kompost-Dauerversuche in Baden-Württemberg (Lageplan):.........................................56<br />
Abbildung 7 Beispiel für ein Produktionsmodell. ..................................................................................72<br />
Abbildung 8 Verknüpfung des Produktionsmodells mit den externen Effekten....................................75<br />
Abbildung 9 Mittlere jährliche Nährstoffzufuhren bei Kompostgaben von jährlich 6,7 bzw.<br />
10 t/ha TM in Relation zu mittleren jährlichen Nährstoffabfuhren einer Mais/ Getreidefruchtfolge. ..95<br />
Abbildung 10 Zufuhr an organischer Substanz sowie basisch wirksamer Substanz (BWS)<br />
mit jährlichen Kompostgaben von 6,7 bzw. 10 t/ha TM.....................................................................96<br />
Abbildung 11 Schwermetallgehalte von Komposten relativ zu Grenzwerten der Bioabfall-VO<br />
für Kompostgaben von 20 t/ha TM im dreijährigen Turnus (Grenzwerte in mg/kg TM = 100 %)......97<br />
Abbildung 12 Schwermetallgehalte von Komposten relativ zu Grenzwerten der Bioabfall-VO<br />
für Kompostgaben von 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus (Grenzwerte in mg/kg TM = 100 %)......97<br />
Abbildung 13 Entwicklung der Gehalte an PCB <strong>und</strong> PCDD/F in Komposten, bezogen auf<br />
Orientierungswerte des Kompostierungserlasses Baden-Württemberg (= 100 %).........................101<br />
Abbildung 14 Fremdstoffgehalte >2 mm <strong>und</strong> Steingehalte >5 mm in Komposten:<br />
Ergebnisse der Übersichtsuntersuchungen sowie der Kompostversuche. .....................................102<br />
Abbildung 15 Jährliche Wertstoffzufuhren in der Kompoststufe K2 = 10 t/ha TM: ...............................106<br />
Abbildung 16 Jährliche Nährstoffzufuhren in kg/ha mit Kompostgaben der Kompoststufe K2:<br />
Einzelwerte sowie Mittel der Versuchsstandorte (Legende vgl. Abbildung 15)...............................107<br />
Abbildung 17 Saldo Nährstoffzufuhr mit Kompostgaben (K1, K2, K3)/Nährstoffentzug<br />
Haupternteprodukte (Korn, S.Mais) <strong>und</strong> Stroh: Jährliche Nährstofffrachten in kg/ha. ....................108<br />
Abbildung 18 Schwermetallgehalte der in den Versuchen eingesetzten Komposte relativ:.................109<br />
Abbildung 19 Schwermetallfrachten der in den Versuchen eingesetzten Komposte relativ:<br />
Ausschöpfung der stringenteren Grenzfrachten lt. Bioabfall-VO (= 100 %) für Gaben von<br />
30 t/ha TM im 3jährigen Turnus.......................................................................................................110<br />
Abbildung 20 Entwicklung der pH-Werte des Bodens in Abhängigkeit von der Kompostgabe:...........112<br />
Abbildung 21 Entwicklung der pH-Werte des Bodens in Abhängigkeit von der Kompostgabe:<br />
Vergleich der Mittelwerte der Jahre 1995 -1997 <strong>und</strong> 2000 - 2002. .................................................112<br />
Abbildung 22 Entwicklung der Humusgehalte des Bodens in Abhängigkeit von der<br />
Kompostgabe: Mittelwerte der Jahre 2000 - 2002...........................................................................113<br />
Abbildung 23 Zunahme der Humusgehalte des Bodens in Abhängigkeit von der mit Kompostgaben<br />
(Stufen K1, K2, K3) im Versuchszeitraum zugeführten organischen Substanz. ..................115<br />
Abbildung 24 Entwicklung der N-Gesamtgehalte des Bodens in Abhängigkeit von der<br />
Kompostgabe: Mittelwerte der Jahre 2000 - 2002...........................................................................116<br />
Abbildung 25 Zunahme der N-Gesamtgehalte des Bodens in Abhängigkeit von der mit<br />
Kompostgaben (Stufen K1, K2, K3) im Versuchszeitraum zugeführten N-Menge..........................117<br />
Abbildung 26 Vergleich der löslichen Nährstoffgehalte in Abhängigkeit von der Kompostgabe<br />
zu Beginn der Versuche (Zeitraum 1995/97) <strong>und</strong> nach einer Laufzeit von 6 - 8 Jahren<br />
(Zeitraum 2000/2002). .....................................................................................................................119<br />
IX