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pflanzenbauliche Vor- teilswirkungen und mögliche Risiken

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Abbildung 27 Abschätzung der Düngeeffizienz (potenzielle Ausnutzungsraten) der mit<br />

gestaffelten Kompostgaben zugeführten Nährstofffrachten (Phosphor, Kalium). ...........................121<br />

Abbildung 28 Zunahme der löslichen Gehalte des Bodens an Phosphor (oben) <strong>und</strong> Kalium<br />

(unten) in Abhängigkeit von der mit Kompostgaben (Stufen K1, K2, K3) im Versuchszeitraum<br />

zugeführten Mengen an Phosphor <strong>und</strong> Kalium. ..............................................................................123<br />

Abbildung 29 Nmin-Gehalte im Jahresverlauf in Abhängigkeit von der Kompostgabe<br />

(Kompoststufen K0, K2 <strong>und</strong> K3) bei verschiedenen Niveaus der N-Zusatzdüngung......................125<br />

Abbildung 30 Änderung der Nmin-Gehalte mit steigender Kompostgabe (Stufen K2 <strong>und</strong> K3)<br />

im Vergleich zur Kontrolle ohne Kompost (Stufe K0) bei verschiedenen Niveaus der<br />

N-Zusatzdüngung (N-Stufen N0, N1 <strong>und</strong> N2)..................................................................................126<br />

Abbildung 31 Mittlere Zeiträume bis zur analytisch nachweisbaren Anhebung der Schwermetallgehalte<br />

des Bodens durch jährliche Kompostgaben von 5 bzw. 10 t/ha TM.........................130<br />

Abbildung 32 Einfluss der Kompostgabe auf die mobilen Schwermetallgehalte des Bodens<br />

an Cd, Ni, Zn <strong>und</strong> Cu. ......................................................................................................................131<br />

Abbildung 33 Relative Änderung der Aggregatstabilität (Variantenmittel) aller Standorte im<br />

Jahr 2002 (Stufe ohne Kompost K0 = 1). ........................................................................................134<br />

Abbildung 34 Variantenmittel der Lagerungsdichten der Standorte Forchheim, Weierbach <strong>und</strong>.........135<br />

Abbildung 35 Variantenmittel der Lagerungsdichten der Standorte Pforzheim, Stockach <strong>und</strong>............135<br />

Abbildung 36 Nutzbare Feldkapazität <strong>und</strong> Gesamtporenvolumen (Variantenmittel) der<br />

Standorte Forchheim, Weierbach <strong>und</strong> Pforzheim............................................................................137<br />

Abbildung 37 Nutzbare Feldkapazität <strong>und</strong> Gesamtporenvolumen (Variantenmittel) der<br />

Standorte Stockach, Ellwangen <strong>und</strong> Heidenheim. ..........................................................................137<br />

Abbildung 38 Variantenmittel der Luft- <strong>und</strong> Wasservolumina aller Standorte im feldfrischen<br />

Zustand Herbst 2002. ......................................................................................................................140<br />

Abbildung 39 Bodenfeuchte der Krume im Vegetationsverlauf 2002 der Standorte Forchheim,<br />

Weierbach <strong>und</strong> Pforzheim (Variantenmittel)....................................................................................142<br />

Abbildung 40 Bodenfeuchte der Krume im Vegetationsverlauf 2002 der Standorte Stockach,<br />

Ellwangen <strong>und</strong> Heidenheim. ............................................................................................................143<br />

Abbildung 41 Variantenmittel der minimalen Wasserkapazität aller Standorte Herbst 2002. ..............146<br />

Abbildung 42 Variantenmittel der Infiltrationsraten aller Standorte Frühjahr 2001...............................147<br />

Abbildung 43 Variantenmittel der mikrobiellen Biomasse der Standorte Forchheim,<br />

Stockach <strong>und</strong> Ellwangen..................................................................................................................149<br />

Abbildung 44 Variantenmittel der mikrobiellen Biomasse der Standorte Weierbach, Pforzheim .........149<br />

Abbildung 45 Variantenmittel der Dehydrogenaseaktivität der Standorte Forchheim,<br />

Pforzheim, Stockach <strong>und</strong> Ellwangen im Jahr 2001. ........................................................................154<br />

Abbildung 46 Variantenmittel der N-Mineralisierungsrate 0-14 Tage der Standorte Forchheim,<br />

Stockach <strong>und</strong> Ellwangen im Herbst 2001. .......................................................................................156<br />

Abbildung 47 Huminstofffraktionierung der Standorte Forchheim, Stockach <strong>und</strong> Ellwangen<br />

Herbst 2001 als Variantenmittel (HS = Huminsäure, FS = Fulvosäure)..........................................158<br />

Abbildung 48 Absorptionsquotient AQ4/6 (465/665 nm) der Huminstofffraktionierung<br />

Herbst 2001 für die Standorte Forchheim, Stockach <strong>und</strong> Ellwangen (Variantenmittel). .................158<br />

Abbildung 49 N-Ausnutzung der Komposte nach 5 bzw. 8jährigem Komposteinsatz:<br />

Mittel aller Versuche (oben) bzw. Mittel der Versuche mit S.Mais (unten)......................................161<br />

Abbildung 50 N-Ausnutzung der Komposte im Verlauf der drei Fruchtfolgerotationen:.......................162<br />

Abbildung 51 Relation zwischen löslicher N-Fracht <strong>und</strong> N-Ausnutzung der Kompostgaben,<br />

jeweils bezogen auf die N-Gesamtzufuhr: Mittel aller Kompoststufen über alle Versuche. ...........163<br />

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