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Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik

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Anhörung Bayerischer Landtag · 15. Wahlperiode<br />

82. S0, 27. 09. 2007 Anlage zum Wortprotokoll – Stellungnahme der Experten<br />

Die aus den Elternbefragungen gewonnenen Erkenntnisse werden sehr unterschiedlich<br />

bewertet. 12% der Gemeinden halten diese <strong>für</strong> sehr gering, 36% <strong>für</strong> gering, 34%<br />

<strong>für</strong> vertretbar, 16% <strong>für</strong> hoch <strong>und</strong> 2% <strong>für</strong> sehr hoch. Am geringsten sind diese Erkenntnisse<br />

in schwäbischen <strong>und</strong> oberfränkischen Gemeinden (mit jeweils 59%). Dagegen<br />

melden die Kommunen aus der Oberpfalz einen hohen bzw. vertretbaren Erkenntnisgewinn<br />

(64%).<br />

Verwaltungsaufwand<br />

Ein seit Beginn des Inkrafttretens des BayKiBiG von Kommunen, Trägern <strong>und</strong> Personal<br />

gleichermaßen vorgebrachter Kritikpunkt liegt in der Zunahme des entstandenen<br />

Verwaltungsaufwands. Dies wird in dieser Umfrage bestätigt. 63% der Gemeinden<br />

halten den Verwaltungsaufwand <strong>für</strong> hoch bzw. sehr hoch (siehe Grafik 4)<br />

Grafik 4<br />

Wie wird der entstandene Verwaltungsaufwand<br />

eingeschätzt?<br />

272; 27,8%<br />

4; 0,4% 22; 2,2%<br />

345; 35,2%<br />

337; 34,4%<br />

sehr hoch hoch vertretbar gering sehr gering<br />

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