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Angelika Semmler - KOPS - Universität Konstanz

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6 Synthese fluoreszenzmarkierter Phosphopeptide<br />

mit anschließender RP-HPLC-offline-MS-Analyse durchgeführt (Abb. 6.10 unten).<br />

Dabei wurde deutlich, dass auch in diesem Ansatz ein Teil als Abbruchsequenz<br />

erhalten wurde. Der Anteil des gewünschten Peptids ist jedoch deutlich höher als<br />

beim vollständig automatisierten Vorgehen. Der weitere manuelle Syntheseverlauf<br />

erfolgte analog zu SRBS-Y241 und SRBS-pY241. Nach präparativer RP-HPLC<br />

konnte das Peptid SRBS-Y230 in 6% Ausbeute erhalten werden. Da die erhaltene<br />

Menge des Peptids für den Einsatz in den Mikroarray-Experimenten ausreichte,<br />

wurde auf eine weitere Optimierung der Synthese verzichtet.<br />

106<br />

Abb. 6.10 RP-HPLC-Chromatogramme im Vergleich (Detektion bei 214 nm). Das obere<br />

Chromatogramm zeigt die Testabspaltung von 115, welches vollständig<br />

automatisiert dargestellt wurde. Das untere Chromatogramm zeigt die<br />

Testabspaltung von 121, das unter Verwendung von Pseudoprolin und nicht<br />

vollständig automatisiert synthetisiert wurde.

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