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Angelika Semmler - KOPS - Universität Konstanz

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Xaa2<br />

Position<br />

Xaa3<br />

Xaa4<br />

Xaa5<br />

Xaa6<br />

Ala<br />

Gln<br />

Glu<br />

Gly<br />

His<br />

Phe<br />

Pro<br />

Aminosäure<br />

Ser<br />

5 Anwendung der Methode<br />

Abb. 5.8: Screening der Bibliothek K-X2X3X4X5X6E-βAPPRM-TG. Das Diagramm zeigt<br />

die möglichen Aminosäuren an unterschiedlichen Positionen der<br />

Peptidsequenz (farbige Markierung). Die Höhe der Balken gibt den<br />

prozentualen Anteil an, mit der die Aminosäure an der entsprechenden<br />

Position in den Hitbead-Peptidsequenzen gefunden werden konnte.<br />

Thi<br />

Trp<br />

10<br />

0<br />

40<br />

30<br />

20<br />

70<br />

60<br />

50<br />

100<br />

90<br />

80<br />

%<br />

85

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