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Magisterarbeit Peter Baruschke - supes.de

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<strong>de</strong>r zu behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Texte eine ausufern<strong>de</strong> Breite <strong>de</strong>s Materialsherauszufor<strong>de</strong>rn.Der Bezeichnung "Erzähltext" liegt dabei die Be<strong>de</strong>utung von"Erzählung" im weiteren Sinne zugrun<strong>de</strong>, das heißt, es sollenalle episch erzählen<strong>de</strong>n Gattungen untersucht wer<strong>de</strong>n. 12 )Einbezogen sind auch Randbereiche <strong>de</strong>r Erzählung, etwa ausErzählpassagen montierte Texte.1.4. Materialselektion, Son<strong>de</strong>rfälleLiterarische Texte mit <strong>de</strong>m Thema Journalismus sind nichtohne weiteres greifbar. Es gibt we<strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong> Schlagwortein Bibliothekskatalogen noch irgendwelche einschlägigenVerzeichnisse. Die Auswahl ist schon aus diesem Grundwillkürlich. 13 )Für <strong>de</strong>n Zeitraum bis etwa 1982 konnte ich mich zunächst aufdie Textlisten von Studnitz und Knippel stützen. Allerdingswaren viele <strong>de</strong>r in Frage kommen<strong>de</strong>n Texte für mich schonnicht mehr erreichbar: Die Romane und Erzählungen wenigerbekannter Autoren verschwan<strong>de</strong>n meist schon nach einer Auflagevom Buchmarkt und waren in Bibliotheken nicht angeschafftwor<strong>de</strong>n. Außer<strong>de</strong>m hätte <strong>de</strong>r sehr umfangreicheTextkorpus die beabsichtigte qualitative Untersuchung schonaus Zeitgrün<strong>de</strong>n gesprengt. Schließlich beschränkte ich dieAuswahl auf in Buchhandlungen bzw. Bibliotheken beschaffbareTexte.Die Texte nach 1982 sind unter Mithilfe von Dozenten 14 ),angeschriebenen Verlagen, Buchhandlungen und Bekanntenaufgefun<strong>de</strong>n wor<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nen ich an dieser Stelle für ihreHinweise danken möchte. Auch hier sind sicher nicht allezum Thema erschienenen Texte berücksichtigt, manche <strong>de</strong>rErzähltexte waren Zufallsfun<strong>de</strong>.Bei allen aufgefun<strong>de</strong>nen Texten wur<strong>de</strong> geprüft, ob <strong>de</strong>r Autornoch weitere Texte zum Thema verfaßt hat. Dies scheint mirfür die beabsichtigte Interpretation sinnvoll, um eventuell12) Siehe Begriffs<strong>de</strong>finition von "Erzählung" in: Gero vonWilpert: Sachwörterbuch <strong>de</strong>r Literatur, Stuttgart61979, S.24213) Diesen Umstand merkten schon Cecilia von Studnitz undMarina Knippel an. Sie behalfen sich mit Befragung vonmutmaßlich kompetenten Personen bzw. FAZ-Büchertagebüchernund an<strong>de</strong>rer Literatur. Siehe C. von Studnitz,a.a.O., S. 24f. und M. Knippel, a.a.O., S. 3014) Beson<strong>de</strong>rs bedanke ich mich bei Otto Schlie (Instiututfür Kommunikationswissenschaften <strong>de</strong>r Universität Göttingen).

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