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Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das ...

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Bei einem Lied durften selbstgebastelte Instrumente genutzt werden, welche sich<br />

die SuS aus den entsprechenden Materialkisten holten. Das Holen der<br />

Instrumente war anfangs etwas zögerlich, da Frau Thesing keinen Schüler<br />

aufforderte, sich ein Instrument zu holen. Als jedoch ein Schüler eine Kiste mit<br />

Reis holte, welche er passend zum Lied schüttelte, taten ihm dies andere SuS<br />

gleich, nachdem Frau Thesing diesen SuS freundlich angrinste und <strong>zur</strong><br />

Bestätigung nickte. Es standen plötzlich viele Kinder von ihren Stühlen auf, um<br />

sich ebenfalls ein Instrument zu holen. Sascha aber verteilte alle Instrumente, die<br />

sich in der Kiste befanden, setzte sich dann wieder hin und sang mit. Da nicht <strong>für</strong><br />

jeden Schüler ein Instrument <strong>zur</strong> Verfügung stand, wurden einige Kinder kreativ<br />

und nutzten Unterrichtsmaterial, wie z.B. ihre Stifte, um im Rhythmus auf den<br />

Tisch trommeln zu können. Andere suchten im Klassenraum nach weiteren<br />

Gegenständen, die als Instrument umfunktioniert wurden. Tim fand ein großes<br />

Stück Pappe, welches er wellenförmig bewegte und so <strong>das</strong> Geräusch von Wind<br />

nachstellen konnte.<br />

Vereinzelte SuS sangen nur bei wenigen Liedern mit, so<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Klangvolumen<br />

bei diesen Liedern geringer war. Frau Thesing forderte ab und zu einige SuS auf,<br />

am Gesang teilzunehmen, dabei nicht rumzualbern oder anderweitig zu stören:<br />

„Mia, hör` bitte auf zu schwatzen, sondern sing lieber mit!“. Mia beendet <strong>das</strong><br />

Gespräch mit ihrer Nachbarin sofort und sang ebenfalls mit. Nach den zehn<br />

Liedern war die Stunde bereits fast zu Ende, so<strong>das</strong>s ein neues Lied nur noch<br />

kurz besprochen und die erste Strophe gemeinsam gesungen werden konnte.<br />

XXXIV

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