Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das ...

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Auch Anna und Tim hatten tollen Geschichten geschrieben, welche länger waren,
als die ihrer Mitschüler. Dabei waren sie die einzigen, welche alle Wörter aus der
Wortliste sinnvoll in ihrer Geschichte integrieren konnten. Zudem waren ihre
Geschichten ausgefallen und gut nachvollziehbar, sodass nach deren Vorlesen
sogar einige SuS klatschten.
Zum Schluss berichtete Frau Thesing, dass nun auch sie ihre Geschichte
vorlesen möchte. Alle Kinder schauten sie gespannt an und warteten, dass sie
vorlas. Alle legten dazu ihren Füllen bei Seite, legten ihre Arme auf den Tisch
und blickten vor zum Lehrertisch. Sie hörten alle interessiert zu und lachten über
die witzigen Passagen der Geschichte. Da diese Fantasiegeschichte sehr lustig
geschrieben war, lachte auch Frau Thesing über ihre eigene Geschichte und
freute sich gemeinsam mit den SuS. Anschließend wollten noch weitere SuS,
ermutigt durch Frau Thesings Geschichte, ihren Text vorlesen. Da jedoch keine
Zeit mehr dafür blieb, vertröstete Frau Thesing diese SuS auf die nächste
Woche, in der sie ihre Geschichten dann vorlesen dürften.
Sascha hatte bereits seit dem vorigen Tag starken Husten. Frau Thesing
bemerkte dies und machte sich Sorgen um die Gesundheit des Jungen, da sich
der Husten sehr schlimm anhörte und keine Besserung in Sicht war: „Dein
Husten macht mir richtige Sorgen! Hast du Hustenbonbons dabei?“. Sascha
bejahte diese Frage mit einem Nicken. Er wurde darüber informiert, dass er den
Bonbon auch ruhig im Unterricht lutschen darf. Daraufhin holte er einen Bonbon
aus der Tasche und steckte ihn in den Mund.
Zum Schluss der Deutschstunde lobte Frau Thesing die gesamte Klasse: „Heute
habt ihr alle sehr schön mitgearbeitet, das hat mir wirklich gut gefallen!“.
XXXVII