Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das ...

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richtig: „Ja, weiter!“ und so wurde er aufgefordert, seine nächste Lösung zu
nennen. Diese war aber nicht richtig und da sagte Frau Iske: „Nein!“. Dabei
schüttelte sie ihren Kopf und forderte ihn erneut auf, eine Lösung zu nennen:
„Wie muss es richtig heißen?“. Franz blickte Frau Iske nicht mehr an, zuckte mit
seinen Schultern und schüttelte seinen Kopf. Eine Antwort nannte er nicht. Auch
er meldete sich anschließend nicht mehr. Dann nannte Frau Iske einen anderen
Schüler, welcher seine Lösung sagen sollte. Diese war richtig. Frau Iske nickte
kurz und sagte: „Hm“. Dann nahm sie wieder einen anderen sich meldenden
Schüler an die Reihe. Kati hatte sich gemeldet und wurde auch dran genommen.
Ihre Lösung war auch nicht richtig: „Nein, das ist falsch!“. Sie wurde aufgefordert,
eine andere Lösung zu nennen. Sie schaute nochmals auf ihr Arbeitsblatt, las
sich den Textabschnitt noch einmal durch und sagte dann die richtige Lösung.
Als die Aufgaben fertig kontrolliert wurden, ist die Zusatzaufgabe besprochen
worden. Diese war als solche an der Tafel kenntlich gemacht worden mit dem
Hinweis: „Die Zusatzaufgabe dürfen nur die Kinder machen, die alle anderen
Aufgaben fertig haben.“. Die Zusatzaufgabe hatte neben Kati nur noch ein
weiteres Mädchen erledigt und zudem richtig bearbeitet. Kati durfte ihren
Antworten der kompletten Zusatzaufgabe nennen, welche alle richtig waren. Frau
Iske sagte: „Super Kati. Alles richtig!“. Kati machte hinter jeder Antwort ein
Häkchen, strahlte dabei und wirkte erfreut über die positive Rückmeldung. Nach
der Kontrolle der Zusatzaufgabe wurden die Hausaufgaben eingetragen. Dann
klingelte es.
LXVI