Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das ...

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Beobachtungsprotokoll
Klasse: 4a Datum: 29.09.2010
Klassenlehrerin: Frau Iske Zeit: 12.15 Uhr-13.00 Uhr
Beobachterin: Saskia Enke Code: 27
Sachunterricht
Zu Beginn der Stunde wurde wiederum eine mündliche Leistungskontrolle
durchgeführt. Ein Junge wurde dazu wieder in den Flur geschickt, während ein
Mädchen geprüft wurde. Als der Junge an der Reihe war, stand dieser
schüchtern und unsicher vor der Klasse und spielte nervös mit den Fingern. Er
konnte eine Frage nicht sofort beantworten, also gab Frau Iske ihm einen kleinen
Hinweis, indem sie den Namen eines Baumes nannte und den Schüler dann
weiter fortführen ließ. Die Leistung des Schülers wurde von Frau Iske
anschließend kurz kommentiert, indem angegeben wurde, was falsch
beantwortet wurde: „Du konntest mir nicht sagen, wie die Früchte der Buche und
der Linde heißen. Die Bilder an der Tafel hast du auch nicht richtig zugeordnet.
Der Rest war aber ok. Du bekommst eine 3!“.
Danach wurde das Arbeitsblatt vom vorigen Tag bearbeitet und nochmals
zusammenfassend beschrieben, was am Tag zuvor neues gelernt wurde. „Wer
kann denn kurz zusammenfassen, was wir gestern noch gemacht haben?“. Drei
SuS meldeten sich. Frau Iske nahm Celina dran. Ihre Zusammenfassung war
jedoch nicht vollständig, sodass Frau Iske einen anderen Schüler dran nahm:
„Kay, was haben wir gestern gemacht?“. Kay konnte aber auch nicht alles sagen,
was gestern gemacht und neues gelernt wurde. Als auch der dritte Schüler Frau
Iskes Aufforderung nicht vollstens erfüllen konnte, fasst sie alles zusammen.
Anschließend wurden mehrere Fragen zum Thema Tiere des Waldes von Frau
Iske gestellt. Daraufhin konnten vereinzelt Meldungen beobachtet werden (3 von
16 SuS). Der erste Schüler hatte richtige geantwortet. Dies wurde ihm Frau Iske
mit einem kurzen Nicken rückgemeldet. Dann war eine Schülerin an der Reihe.
Sie konnte ebenfalls die richtige Antwort nennen. Frau Iske sagte: „Sehr schön.
Prima!“. Danach durfte wiederum ein Schüler eine Frage beantwortet. Dieser
hatte aber die Frage falsch beantwortet. Frau Iske sagte laut und mit bösem
Blick: „Das ist falsch!“. Dann wurde eine Schülerin dran genommen. Auch diese
nannte nicht die richtige Lösung: „Nein, das ist auch nicht richtig!“. Dabei lächelte
Frau Iske ihr aufmunternd entgegen. Zum Schluss durfte wiederum ein Schüler
LXII