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Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das ...

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Meldungen beobachtet werden (4 von 16 SuS), vorwiegend Mädchen (3 von 6<br />

SuS). Die Schülerinnen Karina und Lara meldeten sich hier auch nicht, sondern<br />

blickten beide auf ihr Arbeitsblatt.<br />

Auf die Antworten der Schülerinnen reagierte Frau Iske freundlich. Wurden die<br />

richtigen Fakten genannt, so nickte die Lehrerin, blinzelte der Schülerin zu und<br />

sagte: „Ja, stimmt. Richtig!“. Auch wenn eine Antwort falsch gegeben wurde,<br />

sagte sie: „Nein, <strong>das</strong> ist nicht richtig!“ und lächelte die angesprochene Schülerin<br />

an. Zum Schluss durfte der Junge einen Satz vorlesen und die wichtigsten<br />

Fakten benennen. Seine Antwort war richtig. Frau Iske würdigte diesen Beitrag<br />

mit einem kurzen nicken und fuhr mit dem Unterricht fort.<br />

In einer nachfolgenden Unterrichtseinheit sollten die beiden Texte zu „Der süße<br />

Brei“ miteinander verglichen werden. Dazu waren auf dem Arbeitsblatt selbst vier<br />

Fragen notiert. Die erste Frage wurde im Plenum besprochen. Es meldeten sich<br />

zwei Mädchen und ein Junge. Zunächst wurde der Junge an die Reihe<br />

genommen. Seine Antwort <strong>zur</strong> Frage war unvollständig. Frau Iske schüttelte mit<br />

ihrem Kopf und forderte eine Schülerin auf, ihren Vorschlag zu nennen. Auch ihre<br />

Antwort entsprach nicht der richtigen Lösung, so<strong>das</strong>s Frau Iske ohne Kommentar<br />

einen anderen sich meldenden SuS dran nahm. Während dieser seine Lösung<br />

kund gab, blätterte Frau Iske in ihrem Lesebuch und blickte erst wieder auf, als<br />

der Schüler seinen Beitrag beendet hatte. Seine Antwort war richtig. Frau Iske<br />

nickte kurz und gab dann an, wie weiter verfahren wird. Die restlichen drei<br />

Aufgaben wurden als Hausaufgabe aufgegeben. Frau Iske fragte einzelne SuS,<br />

ob sie die Hausaufgaben eingeschrieben haben und kontrollierte den Eintrag bei<br />

einem Schüler abschließend.<br />

LXI

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