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U +<br />

k +<br />

25.0<br />

20.0<br />

15.0<br />

10.0<br />

5.0<br />

0.0<br />

5.0<br />

4.0<br />

3.0<br />

2.0<br />

1.0<br />

0.0<br />

10 0<br />

10 0<br />

DNS Kim et al. (1987)<br />

LEA k−ε<br />

LL k−ε<br />

10 1<br />

10 1<br />

numerical mesh<br />

Re δ =7700<br />

Re τ =395<br />

Y +<br />

10 2<br />

10 2<br />

|uv| +<br />

ε +<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

0.0<br />

0.20<br />

0.15<br />

0.10<br />

0.05<br />

0.00<br />

10 0<br />

10 0<br />

7.5. LOW-RE RANDBEDINGUNGEN<br />

Abbildung 7.13: Simulation einer voll-entwickelten turbulenten Kanalströmung: Ergebnisse<br />

zweier linearer k − ε Modelle bei Verwendung der oben skizzierten low-Re Randbedingung<br />

(LL k − ε: Lien et al. 1993, LEA k − ε: siehe Anhang Glg. ??).<br />

k − ω Modell<br />

Die low-Re Randbedingung der Turbulenzenergiegleichung orientiert sich an den Gesetzmäßigkeiten<br />

des k − ε Modells. Dabei wird aus Konsistenzgründen und wegen der<br />

höheren Gittertoleranz wiederum eine Neumann-Randbedingung (7.66) bevorzugt. Der<br />

Wandwert der spezifischen Dissipationsrate<br />

ω = ε<br />

cµk<br />

wird aufgrund der Reziprozität zur Turbulenzenergie definitionsgemäß singulär. Eine<br />

Randbedingung für den ersten Feldpunkt ergibt sich aus der Analyse der Transportgleichungen<br />

des k − ω Modells in der viskosen Unterschicht. Ausgangspunkt der Überlegungen<br />

ist wiederum das für kleine Turbulenz-Reynoldszahlen gültige Gleichgewicht<br />

zwischen molekularer Diffusion und Dissipation<br />

0 = −β ∗ ωk + ∂<br />

<br />

ν<br />

∂n<br />

∂k<br />

<br />

, β<br />

∂n<br />

∗ = cµ = 0.09 , (7.72)<br />

0 = −βω 2 + ∂<br />

<br />

ν<br />

∂n<br />

∂ω<br />

<br />

∂n<br />

Hierfür lassen sich mit Hilfe der Ansatzfunktionen<br />

, β = 3<br />

40<br />

10 1<br />

10 1<br />

Y +<br />

10 2<br />

10 2<br />

. (7.73)<br />

ω = ζn p , k = ζ ∗ n q , (7.74)<br />

135

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