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7.6. UNIVERSELLE HIGH-RE RANDBEDINGUNG<br />

zur Bestimmung der low-Re Dämpfungsfunktionen, sondern auch zur Berechnung des<br />

Produktions- und Vernichtungsterms benutzt<br />

Prod˜νt = Cb1 ˜νt<br />

<br />

2WijWij<br />

˜νt<br />

+ fν2<br />

κn<br />

Diss˜νt = Cw1 fw(n)<br />

2 ˜νt<br />

n<br />

.(7.86)<br />

Die universelle high-Re Technik kann zwar formal, durch Kombination der oben beschriebenen<br />

Y + und ∆n Modifikationen zur Bestimmung der Impulsrandbedingungen<br />

zusammen mit der Dirichlet-Randbedingungen für die Transportvariable ˜νt<br />

<br />

˜νt = ν κ (P ) ˆ Y +<br />

<br />

(7.87)<br />

verwendet werden, bei starkem Unterschreiten des tatsächliche Y + Wertes durch ˆ Y +<br />

versagt diese Modellbildung jedoch (vgl. Abbildung 7.18) wegen der zunehmenden Inkonsistenz<br />

zwischen der Feldfunktion des Wandnormalenabstands und den korrigierten<br />

Werten ˆ ∆n. Die in (7.81) und (7.84) auftretenden Werte der Turbulenzenergie lassen<br />

sich konsistent zur im SA Modell verankerten Hypothese vom lokalen Gleichgewicht<br />

durch<br />

abschätzen.<br />

U +<br />

20.0<br />

10.0<br />

0.0<br />

k(P ) =<br />

<br />

2SijSij<br />

c EVM<br />

µ<br />

Hybrid Adaptiv Approach<br />

Universal High−Re Approach<br />

Re τ =760, Re δ =16075<br />

Y +<br />

P =5<br />

(P )<br />

νt<br />

<br />

(P )<br />

0 1 10 100 1000<br />

Y +<br />

(7.88)<br />

Abbildung 7.18: approximierte mittlere Geschwindigkeitsprofile: Vergleich zwischen universeller<br />

und hybrider Technik im Zusammenhang mit dem Eingleichungsmodell von Spalart<br />

et al. (1992).<br />

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