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KAPITEL<br />

malkomponenten durch IP–Modellen. Daneben stellt man fest, daß die Normalspannung<br />

bei quasi–selbstkonsistenter Modellbildung vorzeitig stagniert, wohingegen die<br />

Resultate der selbstkonsistenten Modellierung über einen weiteren Invariantenbereich<br />

variieren.<br />

2 u /2k 2<br />

2 u2 /2k<br />

0.3<br />

0.2<br />

0.1<br />

0.0<br />

0.3<br />

0.2<br />

0.1<br />

0.0<br />

−0.1<br />

self−consistent model<br />

1 10 100 1000<br />

η 1<br />

regularized model<br />

1 10 100 1000<br />

η 1<br />

GS<br />

RO<br />

GY<br />

GL<br />

FRLT<br />

TB<br />

LRR<br />

GS<br />

RO<br />

GY<br />

GL<br />

FRLT<br />

TB<br />

LRR<br />

Abbildung 10.11: Entwicklung der dimensionslosen Normalspannung u2 2 /(2k) bei ebener<br />

Scherung; Resultate der selbstkonsistenten Technik (oben) bzw. regularisierten Technik (unten).<br />

Realisierbarkeit gekrümmter und rotierender Scherströmungen<br />

Die zweidimensional gekrümmte oder rotierende Scherströmung nach Abbildung 10.9(b)<br />

ist das nächste Anwendungsbeispiel der Realisierbarkeitsuntersuchung. Da es sich hierbei<br />

um Krümmungseffekte innerhalb der Hauptströmungsebene handelt, folgt die Belegung<br />

der Scherraten– und Wirbeltensoren dem in (2.5) notierten Beispiel der ebenen<br />

Scherströmung. Im Unterschied zur krümmungsfreien Situation lautet die Definition<br />

der von Null verschiedenen Komponenten einer gekrümmten Scherströmung<br />

S12 = 1<br />

2<br />

∂U1<br />

∂x2<br />

− U1<br />

x2<br />

<br />

und<br />

184<br />

˜ W12 = 1<br />

2<br />

∂U1<br />

∂x2<br />

+ U1<br />

x2<br />

<br />

, (10.22)

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