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Gram–Matrix und deren Determinante<br />

⎛<br />

⎞<br />

Gkp =<br />

⎜<br />

⎝<br />

η1 0 η3<br />

0 (η1η2 − 6η5) 0<br />

η3 0 η 2 1/6<br />

10.2. HOMOGENE TURBULENZ IN ROTATIONSFREIER DISTORSION<br />

⎟<br />

⎠ , det[Gkp] =<br />

Im Falle der achsensymmetrischen Kontraktion findet man<br />

T (1)<br />

ij = sij =<br />

⎛<br />

⎝<br />

1 0 0<br />

0 −1/2 0<br />

0 0 −1/2<br />

⎞<br />

⎠ ˆs11 , T (2)<br />

ij<br />

1<br />

(η1η2 − 6η5)( η3 1<br />

6 − η2 3)<br />

(3)<br />

≡ 0 , T ij =<br />

<br />

1<br />

2 ˆs11<br />

<br />

. (10.12)<br />

und für die Invarianten η2 = η4 = η5 = 0 , η1 = 1.5 ˆs 2 11 , η3 = 0.75 ˆs 3 11 . Hieraus ergibt<br />

sich eine doppelte Nullstelle der Gram–Determinate, weswegen das Gleichungssystem<br />

auch in der unten dargestellten vereinfachten Form stets singulär wird<br />

⎛<br />

⎜<br />

⎝<br />

a1<br />

a2<br />

a3<br />

⎞<br />

⎟<br />

⎠ =<br />

⎛<br />

⎜<br />

⎝<br />

η 2 1<br />

η 3 1 −6η2 3<br />

0<br />

6 η3<br />

6η 2 3 −η3 1<br />

0<br />

1<br />

η1η2−6η5<br />

0<br />

6 η3<br />

6η 2 3 −η3 1<br />

0<br />

6η1<br />

η 3 1 −6η2 3<br />

⎞<br />

⎛<br />

⎟<br />

⎠ ·<br />

⎜<br />

⎝<br />

bijsij<br />

0<br />

(0.5ˆs11) bijsij<br />

Die Übertragung dieser Aussage auf die EASM überprüft man wegen T (2)<br />

ij<br />

⎞<br />

sij ,<br />

⎟<br />

⎠ . (10.13)<br />

≡ 0 ge-<br />

eigneterweise anhand der Beziehung (6.5). Dabei begünstigt die spezielle Struktur der<br />

rechten Seite (bijT (1)<br />

ij , bijT (3)<br />

ij ) die Berechnung der EASM Koeffizienten, weil sich in diesem<br />

Falle auch die zweite Nullstelle der Determinante von M im Zuge der Invertierung<br />

kürzen läßt. Hiervon kann i.Allg. (Tij = 0) jedoch nicht ausgegangen werden.<br />

Zweidimensionale Integritätsbasis<br />

Die Problematik der Funktionsbasis FGS erkennt man deutlich aus der Untersuchung<br />

der zunächst regulären Gestalt von (10.13), welche man nach Vereinfachung der Integritätsbasis<br />

für zweidimensionale Zustände gemäß (3.54) erhält<br />

a1 = bijsij<br />

η1<br />

a2 = 0 , a3 = 6<br />

und damit von (10.10) : bij =<br />

η 2 1<br />

bijT (3)<br />

ij<br />

<br />

2<br />

η1<br />

= 3 ˆs11<br />

η1<br />

bkmskm<br />

<br />

a1 , (10.14)<br />

sij . (10.15)<br />

Die implizite Beziehung (10.15) birgt einen deutlichen Widerspruch (P/ε = 2P/ε) in<br />

sich, deren Ursachen in der Verwendung linear abhängiger Generatoren liegt. Das Gleichungssystem<br />

(10.13) entkoppelt in diesem Falle zu zwei Gleichungen bij = a1sij und<br />

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