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KAPITEL<br />

C ε1<br />

2.2<br />

2.0<br />

1.8<br />

1.6<br />

1.4<br />

Shih et al. (1995)<br />

SST (Menter 1994)<br />

RNG (Yakhot et al. 1992)<br />

0 2 4 6 8 10<br />

S<br />

Abbildung 2.3: Populäre Ansätze für die Entwicklung des Koeffizienten Cε1 als Funktion<br />

des dimensionslosen Scherparameters S = (k/ε) 2SijSij.<br />

Eine einfache Dimensionanalyse der Wirbelzähigkeit<br />

ergibt für das k − ε Modell die Proportionalität (vgl. Glg. 2.2 und Tabelle 1.1)<br />

νt ∼ k ·<br />

<br />

k<br />

ε<br />

k<br />

❀ νt = cµ<br />

2<br />

ε .<br />

Den dazugehörigen Proportionalitätsfaktor bestimmt man üblicherweise aus den bereits<br />

unter (2.24) angegebenen Zusammenhängen für den Gleichgewichtsbereich einer<br />

Wandgrenzschicht<br />

<br />

<br />

<br />

−1<br />

∂U<br />

<br />

νt = |uv| = κn uτ = cµ<br />

∂y<br />

❀ cµ = u4τ =<br />

k2 |uv|<br />

k<br />

2<br />

k 2<br />

ε<br />

, (2.28)<br />

= 0.09 . (2.29)<br />

Der Faktor cµ wird aufgrund seiner Definition üblicherweise Anisotropieparameter genannt.<br />

Der am häufigsten verwendete Koeffizientensatz einfacher k − ε Modelle lautet<br />

damit<br />

k − ε Modell : cµ = 0.09 , Cε1 = 1.44 , Cε2 = 1.92 , P rε = 1.3 , P rk = 1 .<br />

52

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