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R ij /2k<br />

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1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

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Initially isotropic turbulence<br />

subjected to homogeneous shear<br />

S *<br />

k0 /ε0 =2.36<br />

0.0 5.0 10.0 15.0 20.0<br />

St<br />

Initially isotropic turbulence<br />

subjected to homogeneous shear<br />

S *<br />

k0 /ε0 =2.36<br />

0.0 5.0 10.0 15.0 20.0<br />

St<br />

Initially isotropic turbulence<br />

subjected to homogeneous shear<br />

S *<br />

k0 /ε0 =2.36<br />

0.0 5.0 10.0 15.0 20.0<br />

St<br />

10.1. HOMOGENE SCHERTURBULENZ<br />

R 11 /2k<br />

R 22 /2k<br />

R 33 /2k<br />

R 12 /2k<br />

GS<br />

TB<br />

LRR<br />

R 12 /2k<br />

R 11 /2k<br />

R 22 /2k<br />

R 33 /2k<br />

GL<br />

GY<br />

RO<br />

R 12 /2k<br />

R 11 /2k<br />

R 22 /2k<br />

R 33 /2k<br />

Abbildung 10.2: Zeitliche Entwicklung der Reynolds–Spannungen in einer ebenen, homogenen<br />

Scherung (Anfangsbedingung S ∗ k0/ε0 = 2.36); Vergleich der quasi–selbstkonsistenten<br />

EASM–Ergebnisse mit der direkten numerischen Simulation von Rogers et al. (1986).<br />

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