- Seite 1: Typologie höfischer Eremitagen vom
- Seite 5 und 6: Seite 5. Ausgewählte Beispiele hö
- Seite 7 und 8: 6.1.3.6. Bad Seite Palazzo del Tè/
- Seite 9 und 10: 6.2.7. Eremitage als ländliche Idy
- Seite 12 und 13: 1. Einleitung Auf deutschen Autobah
- Seite 14 und 15: Die seit der Antike bekannte italie
- Seite 16 und 17: 2. Forschungsstand Bei der Sichtung
- Seite 18 und 19: mit einer ähnlichen Themenstellung
- Seite 20 und 21: Zur Definition von „trianon“, d
- Seite 22 und 23: Namen „Trianon“, so bei Paul De
- Seite 24 und 25: Beginn des vierten Jahrhunderts n.
- Seite 26 und 27: confins du Maine, de l‟Anjou, de
- Seite 28 und 29: 4.1.2. Religiöse Eremitagen als Ke
- Seite 30 und 31: Einzelhäusern mit einem kleinen, u
- Seite 32 und 33: edeutendste Ausgangspunkt für die
- Seite 34 und 35: Hofhaltungen, entstanden Refugien u
- Seite 36 und 37: Jahrhundert eine alles Maß überst
- Seite 38 und 39: Der wichtigste deutsche Theoretiker
- Seite 40 und 41: terrassenförmigen Gärten oder in
- Seite 42 und 43: lästiger Bittsteller ist in der N
- Seite 44 und 45: nach humanistischen Idealen führen
- Seite 46 und 47: zurücktrat. Voller Verachtung gege
- Seite 48 und 49: eine ‚ungeheure Menge von Vögeln
- Seite 50 und 51: Sacri Monti Der Berg ist Ort und Sy
- Seite 52 und 53:
Das mittelalterliche Schloss war vo
- Seite 54 und 55:
Vermischung religiöser Empfindung
- Seite 56 und 57:
Von nun an blickte alle Welt nach F
- Seite 58 und 59:
Residenzstädte. In seinen Memoiren
- Seite 60 und 61:
seltene Tiere bestätigt den rein p
- Seite 62 und 63:
Marly-le-Roi Wie eng das von Ludwig
- Seite 64 und 65:
isolierte Einzelgebäude und doch d
- Seite 66 und 67:
für das in der Französischen Revo
- Seite 68 und 69:
vom Geschehen des Hofes zurückzuzi
- Seite 70 und 71:
Park von Versailles abholzen 206 un
- Seite 72 und 73:
Viehzucht neue Impulse geben sollte
- Seite 74 und 75:
durch „Ha-Has“ 220 ersetzen. Da
- Seite 76 und 77:
si Rousseau est caractérisé par
- Seite 78 und 79:
4.2.3. Englische Vorläufer «Le ja
- Seite 80 und 81:
- all dies sind englische Exportart
- Seite 82 und 83:
in erster Linie, der jeweiligen Sze
- Seite 84 und 85:
Unterkunft im Chiswick House in Lon
- Seite 86 und 87:
wiederum den Bau zunehmend ehrgeizi
- Seite 88 und 89:
Mit der Aufstellung von Büsten des
- Seite 90 und 91:
Lage war, das von der Königin vorg
- Seite 92 und 93:
gardens in which it stood were alwa
- Seite 94 und 95:
im traditionell emblematischen Sinn
- Seite 96 und 97:
Stourhead Mit Stourhead/Wiltshire,
- Seite 98 und 99:
167) begrüßt. Der mit Kieseln gep
- Seite 100 und 101:
Beendigung des Siebenjährigen Krie
- Seite 102 und 103:
5. Ausgewählte Beispiele „höfis
- Seite 104 und 105:
auf dem Kontinent sich durchsetzte,
- Seite 106 und 107:
de Bretagne“ bezeichnet wurde. In
- Seite 108 und 109:
hatte. 326 Der Erbauer der Schloss-
- Seite 110 und 111:
Als Gegenpol zum prunkvollen Lustga
- Seite 112 und 113:
letzten Eremitorium war ein am Bode
- Seite 114 und 115:
Buen Retiro Eremitagen waren in den
- Seite 116 und 117:
the Catalan monastry of Montserrat,
- Seite 118 und 119:
Meister wie Velazquez, Poussin und
- Seite 120 und 121:
eiden Pavillons (Arcadia und Eremit
- Seite 122 und 123:
umfassenden Besuche veröffentlicht
- Seite 124 und 125:
die Stigmatisierung des Heiligen Fr
- Seite 126 und 127:
Kuks (Kukus) 380 Die Badanlage von
- Seite 128 und 129:
Frömmigkeit auf der anderen Seite
- Seite 130 und 131:
jesuitischen Nachbarn in Schurz - s
- Seite 132 und 133:
Spital in Kuks knüpfte Braun an Vo
- Seite 134 und 135:
von Station zu Station 408 , beginn
- Seite 136 und 137:
Die Skulpturen des Onuphrius und de
- Seite 138 und 139:
verwirklichte Braun ein großartige
- Seite 140 und 141:
mit dieser architektonischen Heraus
- Seite 142 und 143:
Schlager, die Mutter Gottes mehrmal
- Seite 144 und 145:
schon zu früheren Zeiten bewohnt w
- Seite 146 und 147:
Poland and father-in-law of Louis X
- Seite 148 und 149:
die Wertgegenstände und Skulpturen
- Seite 150 und 151:
Bevölkerung zeigt zugleich die Bed
- Seite 152 und 153:
usages baroques traditionnels qui s
- Seite 154 und 155:
Nutzgarten zu servieren. 471 Alle k
- Seite 156 und 157:
Laxenburg „Der Laxenburger Landsc
- Seite 158 und 159:
emalten Fensterscheiben aus dem 15.
- Seite 160 und 161:
gewandt worden, die schöne Natur,
- Seite 162 und 163:
der Eremitage durch französische R
- Seite 164 und 165:
Landjugend“ angelegt. Die mit Lam
- Seite 166 und 167:
eeinflussten. Sie vertieften ihren
- Seite 168 und 169:
Butzenscheiben d. h. mittelalterlic
- Seite 170 und 171:
Effekt gehörte zum Repertoire der
- Seite 172 und 173:
6. Typologie höfischer Eremitagen
- Seite 174 und 175:
6.1.1. Eremitage als Gesamtanlage I
- Seite 176 und 177:
Während des 30-jährigen Krieges w
- Seite 178 und 179:
tag und nacht, ohne artifice spring
- Seite 180 und 181:
ist jedoch die Grablege. Sie wird i
- Seite 182 und 183:
angehörten, (…) sowie die Pracht
- Seite 184 und 185:
Mittelachse, von Wasserkünsten und
- Seite 186 und 187:
Im September 2008 ging die Ausstell
- Seite 188 und 189:
Unter den fünf gestifteten Kirchen
- Seite 190 und 191:
acht Wallfahrten nach Einsiedeln. A
- Seite 192 und 193:
Die Eremitage von Bayreuth gehört
- Seite 194 und 195:
einmaliges „Volksfest“ darstell
- Seite 196 und 197:
plastisches Mittelportal und vier F
- Seite 198 und 199:
in der Bayreuther Bibliothek nur We
- Seite 200 und 201:
gefühlsbetonten weiblichen Stil,
- Seite 202 und 203:
Erscheinungsbild dem Felsencharakte
- Seite 204 und 205:
kennzeichnet die Tatsache, dass das
- Seite 206 und 207:
Originalzustand belassen und nur du
- Seite 208 und 209:
heraus. Dieses einzigartige Ruinent
- Seite 210 und 211:
wasserfarb gemahlt auf dappetenarth
- Seite 212 und 213:
„Ruhe von den großen öffentlich
- Seite 214 und 215:
Der Große Garten in Dresden wurde
- Seite 216 und 217:
seines Gartenarchitekten Karcher, i
- Seite 218 und 219:
Das kompakte Hauptgebäude ist symm
- Seite 220 und 221:
gesamten Nymphenburger Bauwesens Jo
- Seite 222 und 223:
der gärtnerischen Umgebung fort. 6
- Seite 224 und 225:
alsdannigen welldtgusto nach machen
- Seite 226 und 227:
Sträucher gekauft wurden. Die „g
- Seite 228 und 229:
entscheidende Unterschied jedoch la
- Seite 230 und 231:
König Karl XII. von Schweden schic
- Seite 232 und 233:
Mit der Übernahme des polnischen T
- Seite 234 und 235:
Guarino Guarini errichtete Schloss
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anlegen. Schloss und Stadt erhielte
- Seite 238 und 239:
Der Buchenhain, in dem zwischen 174
- Seite 240 und 241:
König Friedrich Wilhelm II. von Pr
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6.1.3.2. Kapelle Herzog Wilhelm V.
- Seite 244 und 245:
Die als Eremitage bezeichnete Magda
- Seite 246 und 247:
jeweils durch ein kleines Fenster e
- Seite 248 und 249:
Die Magdalenenklause in Nymphenburg
- Seite 250 und 251:
Die nachgeborenen Söhne von Max Em
- Seite 252 und 253:
eingelassen. Die baulichen Gegebenh
- Seite 254 und 255:
in blauer Farbe mit Taube und Engel
- Seite 256 und 257:
Eine architektonisch entsprechende
- Seite 258 und 259:
6.1.3.3. Garten-Pavillon „Der Gar
- Seite 260 und 261:
sorgfältig und überlegt ausgestal
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erlaubte dankenswerterweise, von di
- Seite 264 und 265:
Man bediente sich historisierender
- Seite 266 und 267:
Dreiflügelanlage umbauen. Zu diese
- Seite 268 und 269:
der Mitte stand ein Steintisch. Dar
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gegliederten Oktogon. Zwei halbkrei
- Seite 272 und 273:
Der Eutiner Barockgarten, der zu de
- Seite 274 und 275:
6.1.3.4. Grotte Grottenbauten lasse
- Seite 276 und 277:
Unterwelt zu spüren‟. (…) Sie
- Seite 278 und 279:
die er charakterisierte „auff der
- Seite 280 und 281:
Das Schloss Neuburg an der Donau 86
- Seite 282 und 283:
Burg Trausnitz 869 bei Landshut in
- Seite 284 und 285:
abschloß. Auf dieser ebenerdigen G
- Seite 286 und 287:
Cascaden ringsum. Der ganze Boden,
- Seite 288 und 289:
Die Magdalenenklause im Nymphenburg
- Seite 290 und 291:
Wasserspeier. Sie waren das Werk de
- Seite 292 und 293:
vermutlich gleichzeitig entstanden
- Seite 294 und 295:
Darstellungstypen sind keine eigens
- Seite 296 und 297:
Das nur wenige Kilometer nördlich
- Seite 298 und 299:
Versuch unternommen, durch eine Hol
- Seite 300 und 301:
der Mitte des 18. Jahrhunderts, wie
- Seite 302 und 303:
für die Besucher, die durch eine G
- Seite 304 und 305:
die Geschichte und die Dichter mit
- Seite 306 und 307:
Die „erste ruinöse Eremitage nö
- Seite 308 und 309:
Schönborn entstandenen Anlagen,
- Seite 310 und 311:
auf die verstorbenen Mitglieder der
- Seite 312 und 313:
so geordnet, ist kein Gedanke natü
- Seite 314 und 315:
Wilhelm von Hessen-Kassel 962 ließ
- Seite 316 und 317:
aber in einer abgelegenen Waldparti
- Seite 318 und 319:
6.1.3.6. Badeanlagen Wie bereits au
- Seite 320 und 321:
In Marly-Le Roi ließ Ludwig XIV. 1
- Seite 322 und 323:
In Warschau wurde im Park von Ujazd
- Seite 324 und 325:
Szrahlen, gleichsamb in einer schö
- Seite 326 und 327:
erhalten.“ 1000 Zu- und Abflussö
- Seite 328 und 329:
Die zwischen 1718 und 1721/22 1006
- Seite 330 und 331:
vergoldeten metallenen Figuren. Zwi
- Seite 332 und 333:
von 1751-1768 gibt es eine Reihe vo
- Seite 334 und 335:
für das möglicherweise tiefer gel
- Seite 336 und 337:
1773 erbauen ließen, heißt es, da
- Seite 338 und 339:
Verwandten, in der die Badeanlage d
- Seite 340 und 341:
Gartenanlage. 1043 Nach seiner Rüc
- Seite 342 und 343:
Die Badeeinrichtungen in Landshut,
- Seite 344 und 345:
ehemaligen Petersstifts vorhanden s
- Seite 346 und 347:
Die Geschichte des Stuttgarter Lust
- Seite 348 und 349:
„Ölberg mit seinen Wasserspielen
- Seite 350 und 351:
der direkte Hinweis auf die religi
- Seite 352 und 353:
gleichsam auf halb verfaulten Baums
- Seite 354 und 355:
Die Jagdschloss-Anlage in Waghäuse
- Seite 356 und 357:
Ausstattung selbstverständlich nac
- Seite 358 und 359:
erhielten auch die deutschen „mai
- Seite 360 und 361:
Obstgarten, den er sich (…) um ei
- Seite 362 und 363:
abfallenden Areals. Im Jahr 1693 wa
- Seite 364 und 365:
Kurfürst Friedrich III. ließ in O
- Seite 366 und 367:
der Königin neben dem offiziellen
- Seite 368 und 369:
Das 1712-1717 von Fürst Ludwig Fri
- Seite 370 und 371:
gab es weder Etikette noch Zwang; a
- Seite 372 und 373:
konnten. Dieses fürstliche Gästes
- Seite 374 und 375:
Landresidenz Europas“ 1158 , der
- Seite 376 und 377:
Linie der Wittelsbacher stammenden
- Seite 378 und 379:
Schloss Solitude ist die einzige Ne
- Seite 380 und 381:
läßt sich heute noch die Wegefüh
- Seite 382 und 383:
Architekten Carl Christian Riedel i
- Seite 384 und 385:
Repräsentionsobjekt 1188 umgestalt
- Seite 386 und 387:
diente für Festlichkeiten. Das Geb
- Seite 388 und 389:
Das auf Veranlassung von Kurfürst
- Seite 390 und 391:
angelegt wurden. Das Gebäude mit z
- Seite 392 und 393:
Zuccalli errichtete als point de vu
- Seite 394 und 395:
François Cuvilliés d. J. 1219 im
- Seite 396 und 397:
François Blondel, der zusammen mit
- Seite 398 und 399:
mittelalterlichen Wasserburg. In de
- Seite 400 und 401:
aus einem zweigeschossigen Oktogon
- Seite 402 und 403:
nicht zufällig dem Hl. Hubertus un
- Seite 404 und 405:
Im kleinen Fürstentum Hohenzollern
- Seite 406 und 407:
mehr oder weniger austauschbare Beg
- Seite 408 und 409:
Baptiste Kléber 1260 „hat zahlre
- Seite 410 und 411:
Gebäude um zehn Jahre. Im Äußere
- Seite 412 und 413:
Inneneinrichtung bei einer Reihe vo
- Seite 414 und 415:
Markgräfin Wilhelmine ließ als er
- Seite 416 und 417:
dann aber sehr deutlich die untersc
- Seite 418 und 419:
Für den Aufriss der Außenansicht
- Seite 420 und 421:
Die ungenierte Verwendung völlig g
- Seite 422 und 423:
Überraschungsmoment aufgebaut. Kup
- Seite 424 und 425:
Kurfürstin Luise Henriette von Ora
- Seite 426 und 427:
Freund, ohne Vorbehalte.“ 1311 Be
- Seite 428 und 429:
Hofdamen der Königin Sophie Doroth
- Seite 430 und 431:
genannt.“ 1323 Aber erst als 1735
- Seite 432 und 433:
ergänzt. „Diese Portraitsammlung
- Seite 434 und 435:
Metallbuchstaben am Mitteltrakt zur
- Seite 436 und 437:
Kunst und Wissenschaft um sich zu s
- Seite 438 und 439:
Sanssouci dagegen strahlte durch di
- Seite 440 und 441:
das damit zu einem Paradigma für d
- Seite 442 und 443:
Versuche der Bianca Capello in Prat
- Seite 444 und 445:
Seite des Eingangs steht, hebt das
- Seite 446 und 447:
unberührten Natur große Wirkung.
- Seite 448 und 449:
ewirtet. Die erste Wirtschaft am Dr
- Seite 450 und 451:
ländlichen, bäuerlichen Tätigkei
- Seite 452 und 453:
Die Arkadien-Bilder Watteaus und se
- Seite 454 und 455:
Exil.“ 1395 Sie trägt jedoch kei
- Seite 456 und 457:
Selbst von den kurfürstlichen Resi
- Seite 458 und 459:
„dehors du parc“, in der Nähe
- Seite 460 und 461:
ins Privatleben zurückzogen“ 140
- Seite 462 und 463:
Vorderseite war die Devise des Orde
- Seite 464 und 465:
Einwohner dieser Bauernhäuser brin
- Seite 466 und 467:
Amoretten und Faune mitwirkten“ 1
- Seite 468 und 469:
Wie sehr dieses frühe Eremitenspie
- Seite 470 und 471:
Ordnung des Ancien Régime“ (John
- Seite 472 und 473:
fashionable term, sublime. One face
- Seite 474 und 475:
gewährt?“ 1440 August Rode, anha
- Seite 476 und 477:
antiken und aufgeklärt-modernen Vo
- Seite 478 und 479:
Dennoch lässt sich über einen ech
- Seite 480 und 481:
Augsburger Goldschmid Johann Jakob
- Seite 482 und 483:
Ruinen errichten.“ 1468 Geistiger
- Seite 484 und 485:
Das Landgut Hohenheim war ein ehema
- Seite 486 und 487:
Schiller die positive Wirkung, die
- Seite 488 und 489:
Heisle gearbeitet“ 1487 . Die Bez
- Seite 490 und 491:
verschiedenartigen Staffagen. Beson
- Seite 492 und 493:
is 78 den halberg“ und den alten
- Seite 494 und 495:
Lustwandeln, die immer neue Überra
- Seite 496 und 497:
Flora ausgemalt war. Dieses Gebäud
- Seite 498 und 499:
die französische Anlage in einen e
- Seite 500 und 501:
Seiltänzer unterbricht durch seine
- Seite 502 und 503:
in Bayreuth. Aus ihrem Rokokogarten
- Seite 504 und 505:
Königin Friederike Luise (1751-180
- Seite 506 und 507:
zunehmend die Rolle des mit großer
- Seite 508 und 509:
von Dänemark, die seit 1766 mit de
- Seite 510 und 511:
Oberhalb des steinernen Sockels war
- Seite 512 und 513:
Boettiger: „So ließ er eben jetz
- Seite 514 und 515:
Verschwiegenheit“, führte. 1560
- Seite 516 und 517:
Monument nach dem Vorbild des Cesti
- Seite 518 und 519:
Selbstbesinnung und inneren Einkehr
- Seite 520 und 521:
Wohnräume und eine Aussichtswarte.
- Seite 522 und 523:
eiden Besucher Loutherbourg und Cag
- Seite 524 und 525:
architektonischen Vorgaben der Frei
- Seite 526 und 527:
eine weitere bemerkenswerte Archite
- Seite 528 und 529:
Freimaurer und Mediziner Christoph
- Seite 530 und 531:
„Zu den frühen signifikanten Bei
- Seite 532 und 533:
1663. Auf den beiden Längsseiten s
- Seite 534 und 535:
eyne, zu seiner zeitt, könnten hin
- Seite 536 und 537:
„Grabmäler des Vergil“ gehört
- Seite 538 und 539:
Ausführung - auch als Eiskeller, z
- Seite 540 und 541:
Stuhr, die ab 1797 als Landschaftsg
- Seite 542 und 543:
von Sanssouci 1745 sehen.“ 1646 M
- Seite 544 und 545:
eintrat, und er in Anwesenheit der
- Seite 546 und 547:
Gartenhaus, als Speisesaal gedacht,
- Seite 548 und 549:
„Türmchens“ Rechteckfenster, d
- Seite 550 und 551:
Dose. 1666 Dorgerloh sieht in der A
- Seite 552 und 553:
Garten-Pavillons erreichten, anhand
- Seite 554 und 555:
der Baursche Garten in Blankenese,
- Seite 556 und 557:
Gerade die Darstellung der architek
- Seite 558 und 559:
Ein völlig neues Verhältnis zu La
- Seite 560 und 561:
- Eremitagen, die ausschließlich a
- Seite 562 und 563:
und teilweise wertvollen Halbedelst
- Seite 564 und 565:
Am Anfang und Ende der typologische
- Seite 566 und 567:
Würzburger Sommerschloss Veitshöc
- Seite 568 und 569:
Bott, Gerhard (Hg.): Die Grafen von
- Seite 570 und 571:
Diesel, Mathäus: Erlustierende Aug
- Seite 572 und 573:
Ligne, prince de Charles-Joseph: De
- Seite 574 und 575:
8.4. Literatur nach 1900: Adelmann
- Seite 576 und 577:
Bode, Wilhelm: Der weimarische Muse
- Seite 578 und 579:
und Landschaften im achtzehnten Jah
- Seite 580 und 581:
Dorgerloh, Annette: „Love Pilgrim
- Seite 582 und 583:
Garnett, Oliver: Stourhead landscap
- Seite 584 und 585:
Hansmann, Wilfried / Jumpers, Marc
- Seite 586 und 587:
Hirsch, Erhard: Die Dessau-Wörlitz
- Seite 588 und 589:
Keller, Fritz-Eugen: Zum Villenlebe
- Seite 590 und 591:
Lehmann, Ute: ‚Restauratorische U
- Seite 592 und 593:
Modrow, Bernd: ‚Der Park Wilhelms
- Seite 594 und 595:
Pircher, Wolfgang: Verwüstung und
- Seite 596 und 597:
Schoell-Glass, Charlotte: ‚Inszen
- Seite 598 und 599:
und Revolution, Berlin 1923. Neuauf
- Seite 600 und 601:
Volland, Gerlinde: ‚Louise Henrie
- Seite 602 und 603:
Wunderlich, Heinke (Hg.): „Landsc
- Seite 604 und 605:
Tabellarischer Lebenslauf Christa B
- Seite 606 und 607:
Bildband Typologie höfischer Eremi
- Seite 608 und 609:
Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Felsen
- Seite 610 und 611:
Abb. 102 Kleve Karte Abb. 103 Sicht
- Seite 612 und 613:
Abb. 197 Wilhelmine von Bayreuth al
- Seite 614 und 615:
Abb. 5 Villa d‘Este CB Abb. 6 Vil
- Seite 616 und 617:
Abb. 12 Gemälde des Giusto Utens u
- Seite 618 und 619:
Abb. 19-22 Szenen aus dem Leben Jes
- Seite 620 und 621:
A Abb. 25 Versailles aus der Vogels
- Seite 622 und 623:
Abb. 31 Carle van Loo, portrait of
- Seite 624 und 625:
Abb. 34 Elisabeth Vigée Le Brun: P
- Seite 626 und 627:
Abb. 42 Hubert Robert: Le tombeau d
- Seite 628 und 629:
Abb. 46 Kew Gardens Blick auf Alham
- Seite 630 und 631:
Abb. 53 Claude Lorrain, Aeneas in D
- Seite 632 und 633:
Abb. 58 Blois: Gesamtansicht von Sc
- Seite 634 und 635:
Abb. 64 Buen Retiro, Stich nach I.B
- Seite 636 und 637:
Abb. 70 J. Chr. Kamsetzer, Ujazdów
- Seite 638 und 639:
Abb.77 CB Abb. 78 CB In der „Theb
- Seite 640 und 641:
Abb. 85 Stichsammlung G.C.von Still
- Seite 642 und 643:
Abb. 93 Lunéville: Le Rocher, Mus
- Seite 644 und 645:
Abb. 98 CB Abb. 99 CB Gessner Denkm
- Seite 646 und 647:
Abb. 106 „Perspectivische Vorstel
- Seite 648 und 649:
Abb. 112 Eremitage Bayreuth: Altes
- Seite 650 und 651:
Sanspareil/Bayreuth Abb. 120 Abb. 1
- Seite 652 und 653:
Abb. 126 Der Große Garten in Dresd
- Seite 654 und 655:
Abb. 135 Einsiedlerhütte im Johann
- Seite 656 und 657:
Abb. 142 Nymphenburg Magdalenenklau
- Seite 658 und 659:
Abb. 149 Abb. 150 CB Gartenhaus in
- Seite 660 und 661:
Abb. 157 Abb. 158 CB Lauenburg: Gro
- Seite 662 und 663:
Abb. 165 Abb. 166 Eremitage Waghäu
- Seite 664 und 665:
Abb.173 Abb. 174 Stuttgarter Lustga
- Seite 666 und 667:
Abb. 181 Amalienburg mit Belvedere
- Seite 668 und 669:
Abb. 189 Abb. 190 Tschifflick/Hombu
- Seite 670 und 671:
Abb. 197 Abb. 198 Wilhelmine von Ba
- Seite 672 und 673:
Abb. 205 Abb. 206 CB Staffagen in L
- Seite 674:
Abb. 213 CB Abb. 214 Creußen/Bayre
- Seite 677:
Niedermeier/Seiler, 2007: 38, 39, 4