- Seite 1 und 2:
Typologie höfischer Eremitagen vom
- Seite 4 und 5:
Typologie höfischer Eremitagen vom
- Seite 6 und 7:
6.1.3.2. Kapelle Seite Schleißheim
- Seite 8 und 9:
Seite Solitude Herzog Carl Eugen vo
- Seite 10:
6.2.11. Eremitage als Sepulkralarch
- Seite 13 und 14:
„gestalterische Vielfalt der Erem
- Seite 15 und 16:
Staffagebauten übernommen. Die bau
- Seite 17 und 18:
Eremitagen, um Ziereremiten, Klausn
- Seite 19 und 20:
ummauertes Gebiet. 14 Im Mittelalte
- Seite 21 und 22:
zu pflegen. (…). Im 3. Dr. des 18
- Seite 23 und 24:
4. Geschichtliche Entwicklung der E
- Seite 25 und 26:
Eremiten-Orden wie Kamaldulenser 38
- Seite 27 und 28:
Ausgrabungen in den Jahren 2000 und
- Seite 29 und 30:
irischen und englischen Klöster bi
- Seite 31 und 32:
Kloster Maria Einsiedeln 58 Der „
- Seite 33 und 34:
4.2. Höfische Eremitagen In Europa
- Seite 35 und 36:
Vau und Jules Hardouin-Mansart der
- Seite 37 und 38:
in dem sie ihre Kunstsammlung unter
- Seite 39 und 40:
Dieses menschliche Urbedürfnis, si
- Seite 41 und 42:
Tuscum und Laurentinum In den erst
- Seite 43 und 44:
Pavillons.“ 97 Diese prachtvolle
- Seite 45 und 46:
gebliebener mittelalterlicher Ort,
- Seite 47 und 48:
„Pratolino wurde in seiner Gesamt
- Seite 49 und 50:
Giambologna zwischen 1579 und 1580
- Seite 51 und 52:
4.2.2. Französische Vorläufer „
- Seite 53 und 54:
Hauptachse, hat bereits alle archit
- Seite 55 und 56:
Erde wurde später zu einer häufig
- Seite 57 und 58:
campagne…où l‟on a le moins d
- Seite 59 und 60:
Die Trianon-Schlösser Trianon de P
- Seite 61 und 62:
Einrichtungen erinnert an das Maiso
- Seite 63 und 64:
Hannover das unkönigliche Verhalte
- Seite 65 und 66:
„frappierende Übereinstimmung“
- Seite 67 und 68:
Eremitagen, Hôtels und Schlössern
- Seite 69 und 70:
la dépense.” 203 Diese “petits
- Seite 71 und 72:
Wirklichkeit zwei Molkereien: „th
- Seite 73 und 74:
Ermenonville «La nature et le pays
- Seite 75 und 76:
Marquis de Girardin“. Schon diese
- Seite 77 und 78:
Stufen der Eremitage hinuntersteige
- Seite 79 und 80:
England entwickelte sich im Laufe d
- Seite 81 und 82:
Wegegestaltung in Form von Schlange
- Seite 83 und 84:
eine verrückte oder verkehrte Welt
- Seite 85 und 86:
Landschaftsmalerei und pastoraler L
- Seite 87 und 88:
des Begriffes „picturesque“ unt
- Seite 89 und 90:
widowed Princess Augusta.” 272 Di
- Seite 91 und 92:
wiederkehrenden Zyklus von Wachstum
- Seite 93 und 94:
Painshill „Ein ‚großer Raum‟
- Seite 95 und 96:
and the furniture within is old and
- Seite 97 und 98:
zweite Vorlage, nämlich der Bühne
- Seite 99 und 100:
die ägyptische Göttin Isis. 306 D
- Seite 101 und 102:
mittelalterlichen Marktkreuz aus Br
- Seite 103 und 104:
Die große Zeit der rein höfischen
- Seite 105 und 106:
Blois Der Architekt Jacques Androue
- Seite 107 und 108:
Schlossprospekt vor den Ankommenden
- Seite 109 und 110:
und erfolgreiche Bautätigkeit. Das
- Seite 111 und 112:
Hügel in einem umzäunten, abgesch
- Seite 113 und 114:
erhalten. 345 Außerdem waren die P
- Seite 115 und 116:
spanische Hof dem Hofzeremoniell zu
- Seite 117 und 118:
hermitage was a Palladian villa, Ca
- Seite 119 und 120:
Außer der Restaurierung des Schlos
- Seite 121 und 122:
gerade am Ende des 17. Jahrhunderts
- Seite 123 und 124:
semicircular end forms the whole ex
- Seite 125 und 126:
zwischer weltlicher und geistlicher
- Seite 127 und 128:
Kurhausanlagen, Comoedien-Haus 386
- Seite 129 und 130:
stand nur das „Haus Gottes“, di
- Seite 131 und 132:
„Miles Christianus“, des Christ
- Seite 133 und 134:
Wasser bildetete, ohne sie zu durch
- Seite 135 und 136:
Im Wald von Bethlehem, in der Nähe
- Seite 137 und 138:
und Kuks, wenn er schreibt: „Die
- Seite 139 und 140:
Tross zu Gast waren. 425 Hiervon ze
- Seite 141 und 142:
Blickachse, mit erhöhtem, wasserum
- Seite 143 und 144:
gemauerten Kapellen mit bildlichen
- Seite 145 und 146:
Grotten und Hütten. Arlesheim war
- Seite 147 und 148:
Anlage der Sommerschlösser machten
- Seite 149 und 150:
Kaisermutter Helena. 455 „Orte de
- Seite 151 und 152:
nehmen. 460 Renata Tyszczuk verweis
- Seite 153 und 154:
mit diesen „jouets“ durchaus ei
- Seite 155 und 156:
immortel.“ 473 In Stanislaus‟ e
- Seite 157 und 158:
Türkische Moschee (Abb. 96), das H
- Seite 159 und 160:
eine Gesellschaft aufgebaut, die fr
- Seite 161 und 162:
établissement dans ce lieu.“ 495
- Seite 163 und 164:
Schon kurz nach Eröffnung der Erem
- Seite 165 und 166:
der öden Vertiefung oder zwischen
- Seite 167 und 168:
englischen Landschaftsgärten. „D
- Seite 169 und 170:
die Adern an seinen Armen. Ursprün
- Seite 171 und 172:
Régime zur nachrevolutionären Ges
- Seite 173 und 174:
aufgeführt, sofern nicht ein inhal
- Seite 175 und 176:
„mein Marly“ 542 . Waghäusel,
- Seite 177 und 178:
und Waffengefährten aus gemeinsame
- Seite 179 und 180:
104 rixdahler vom 2.7.1678“. Kurz
- Seite 181 und 182:
Das Fürstentum Braunschweig-Wolfen
- Seite 183 und 184:
Schloss durch die Stadt Braunschwei
- Seite 185 und 186:
in Gaillon ebenfalls dicht nebenein
- Seite 187 und 188:
Zum elterlichen Schloss in Schlacke
- Seite 189 und 190:
for members of royal families. (…
- Seite 191 und 192:
Tradition gehört ganz sicher auch
- Seite 193 und 194:
zurückgesetztes.“ 597 Hier zeigt
- Seite 195 und 196:
Die Hauptallee, die von Bayreuth un
- Seite 197 und 198:
gleichgestellt waren. Allerdings gi
- Seite 199 und 200:
fort. 617 Trotz dieses bescheidenen
- Seite 201 und 202:
Grottenanlagen. Sie alle sind in un
- Seite 203 und 204:
Nachbildung von Grand Trianon“ 63
- Seite 205 und 206:
Markgräfin Wilhelmine ließ im unt
- Seite 207 und 208:
Das Zentrum des „Felsengartens“
- Seite 209 und 210:
Grund lag in den ausgedehnten Wäld
- Seite 211 und 212:
Eine Gesamtanlage ganz besonderer A
- Seite 213 und 214:
6.1.2. Eremitage als Pavillonanlage
- Seite 215 und 216:
In den Jahren 1693/94 664 erhielt d
- Seite 217 und 218:
Das Schloss Lustheim war die erste
- Seite 219 und 220:
Das im Westen Münchens in den Jahr
- Seite 221 und 222:
Es fällt schwer, diesen heute von
- Seite 223 und 224:
der Zeit. Max von Freeden ergänzt
- Seite 225 und 226:
1793 durch französische Revolution
- Seite 227 und 228:
Lothar Franz hatte ab 1704 in dem d
- Seite 229 und 230:
entschlossen habe, mit nechsten mei
- Seite 231 und 232:
umgebenden Wald abschließen.“ 72
- Seite 233 und 234:
die von der „Eremitage“ Marly
- Seite 235 und 236:
6.1.3. Eremitage als Einzelgebäude
- Seite 237 und 238:
Wildes entspricht der traditionelle
- Seite 239 und 240:
Von Johann Georgs Garten in Dresden
- Seite 241 und 242:
II. zeigt innerhalb des Neuen Garte
- Seite 243 und 244:
die ärme auß; vor ihme hangt Chri
- Seite 245 und 246:
Einsiedeln der zentrale Mittelpunkt
- Seite 247 und 248:
die Fußwaschung durch Maria Magdal
- Seite 249 und 250:
„arthligen bäuleins“ hervorgeh
- Seite 251 und 252:
Clemens August in unmittelbarer Nä
- Seite 253 und 254:
Jahreszahl 1701 als Weihedatum verm
- Seite 255 und 256:
Die Godesburg wurde ab 1210 als St
- Seite 257 und 258:
die 1625 gefertigten Originale samt
- Seite 259 und 260:
Philipp Erwein von Schönborn verst
- Seite 261 und 262:
ziemlich breiten Wasser=Graben (…
- Seite 263 und 264:
Toffstein, wie die Grotten, recht u
- Seite 265 und 266:
Baumeistern errichtet. 815 „Die b
- Seite 267 und 268:
Die beiden seitlichen Eckpunkte der
- Seite 269 und 270:
erscheint Wackerbarths Ruhe als ver
- Seite 271 und 272:
nicht mehr erscheint. 836 Der Grund
- Seite 273 und 274:
Zickzacklinien verbanden sich, nach
- Seite 275 und 276:
Renaissance mehr als nur eine Modee
- Seite 277 und 278:
Es entstanden auch doppelgeschossig
- Seite 279 und 280:
Von dem am hohen Steilhang des Elbt
- Seite 281 und 282:
Muscheln als gekuppelte Scheinarchi
- Seite 283 und 284:
Mittel, mit denen diese Isolierung
- Seite 285 und 286:
Markgraf Georg Wilhelm von Bayreuth
- Seite 287 und 288:
Im Barockgarten des Fürstbischofs
- Seite 289 und 290:
unterwürfig macht, um der Nachwelt
- Seite 291 und 292:
der Bauarbeiten verstorbene Gartena
- Seite 293 und 294:
Zwischen Altem Schloss und Nymphäu
- Seite 295 und 296:
Aus Oranienburg, das Friedrich der
- Seite 297 und 298:
Nach Kreisel war ein Vexierwasser v
- Seite 299 und 300:
Deutschlands.“ 915 Es gibt eine k
- Seite 301 und 302:
verkleidet war. Sie muss mindestens
- Seite 303 und 304:
6.1.3.5. Ruinen Die Anfänge der k
- Seite 305 und 306:
Sowohl in der Gartenkunst als auch
- Seite 307 und 308:
eingerichtet ist.“ 941 Antike Sä
- Seite 309 und 310:
über einem Tambour und einer achte
- Seite 311 und 312:
Johann Michael Füssel, der die Ere
- Seite 313 und 314:
„Normannenturm“ ein Belvedere u
- Seite 315 und 316:
Günstlingen in landschaftlich gest
- Seite 317 und 318:
entsprechenden Wirtschaftsgebäuden
- Seite 319 und 320:
(Ruhe)Räume mit einem gemalten The
- Seite 321 und 322:
plaisance den elementaren Zustand d
- Seite 323 und 324:
Emanuel kannte mit großer Sicherhe
- Seite 325 und 326:
das Giovanni Battista Alliprandi zu
- Seite 327 und 328:
Im Schloss Weilburg wurde unter Gra
- Seite 329 und 330:
Die Münchner Badenburg liegt in de
- Seite 331 und 332:
Die Badehäuser der kurpfälzischen
- Seite 333 und 334:
heißt: „Ist zwar ferner der Gart
- Seite 335 und 336:
ezieht sich auch die erwähnte Rech
- Seite 337 und 338:
Sckell die englische Partie um den
- Seite 339 und 340:
(Abb. 172) wird mit Grottenwerk aus
- Seite 341 und 342:
Im hessischen Wilhelmsbad bei Hanau
- Seite 343 und 344:
6.2. Gliederung nach funktionalen G
- Seite 345 und 346:
eligiöses Refugium, wohin er sich
- Seite 347 und 348:
Verortung neben dem eigentlichen Re
- Seite 349 und 350:
Zunächst beschrieb Hainhofer den i
- Seite 351 und 352:
Prozession gingen 7460 Personen mit
- Seite 353 und 354:
ein zweiter Sturz, der den Eintrete
- Seite 355 und 356:
dem Dach über der Eingangsfassade
- Seite 357 und 358:
6.2.2. Eremitage als „retraite“
- Seite 359 und 360:
An dieser Stelle ist es wichtig, no
- Seite 361 und 362:
Rückzugsort in private Bereiche be
- Seite 363 und 364:
Lothar Franz legte am 1. Oktober 17
- Seite 365 und 366:
Sophie Charlotte von Preußen (1668
- Seite 367 und 368:
„Dessin de la Maison de Plaisance
- Seite 369 und 370:
Von dem wie alle fürstlichen Gebä
- Seite 371 und 372:
Monrepos bei Neuwied ist ein weiter
- Seite 373 und 374:
unabhängig von Gebäudetypus und F
- Seite 375 und 376:
Lebenserinnerungen seinen ersten Be
- Seite 377 und 378:
Beispiele mit gleichem ausschweifen
- Seite 379 und 380:
Weise. Gartenarbeit als fürstliche
- Seite 381 und 382:
Greiz, „die Perle des Vogtlandes
- Seite 383 und 384:
Jagdsternanlagen passten zudem im Z
- Seite 385 und 386:
Zentralbaus angefügt und die Kaval
- Seite 387 und 388:
Gegensatz zu Waghäusel, jeder inne
- Seite 389 und 390:
ector“ für die acht an den Ecken
- Seite 391 und 392:
auf die dreiflügelige Schlossanlag
- Seite 393 und 394:
der Jagd“, gegeben haben. 1212 Es
- Seite 395 und 396:
einzigartigen „Blumenvasen“ ode
- Seite 397 und 398:
Der jüngere der Wittelsbacher Brü
- Seite 399 und 400:
eschriebenen Anlagen zeigen, bei de
- Seite 401 und 402:
Tag nach Clemens Augusts 47. Geburt
- Seite 403 und 404:
Klostergrundriss noch „ein Rückz
- Seite 405 und 406:
lassen.“ 1253 Urkunden, Pläne un
- Seite 407 und 408:
Zusammentreffen mit dieser oriental
- Seite 409 und 410:
Mit Datum vom 15. Oktober 1715 ersc
- Seite 411 und 412:
Die Innendekoration dagegen besteht
- Seite 413 und 414:
Anbringung einer Hohlkehle anstatt
- Seite 415 und 416:
platziert. Er war von außen ein ho
- Seite 417 und 418:
Im Bentheimschen Archiv in Schloss
- Seite 419 und 420:
Die Moschee in Schwetzingen stellt
- Seite 421 und 422:
„Das Kabinett war wohl als Rückz
- Seite 423 und 424:
6.2.5. Eremitage als Tusculum Tuscu
- Seite 425 und 426:
Kurfürst Friedrich III. hielt sich
- Seite 427 und 428:
dieses Inventars seit dem Zweiten W
- Seite 429 und 430:
Der „Musenhof“ Monbijou der seh
- Seite 431 und 432:
estimmt um eine der vorhandenen Ein
- Seite 433 und 434:
Seele wie Wilhelmine, die stets Har
- Seite 435 und 436:
Voltaire und wandelte mit ihm zu ph
- Seite 437 und 438:
6.2.6. Eremitage als privates und b
- Seite 439 und 440:
Die Biographien Franz Leopolds von
- Seite 441 und 442:
Schlafzimmer des Fürsten und der F
- Seite 443 und 444:
unbegrenzte Aussicht für die Mühe
- Seite 445 und 446:
Rande des Parkes auf (Abb. 196). Wi
- Seite 447 und 448:
übersättigten und gelangweilten A
- Seite 449 und 450:
Gesellschaft wurde. Die bäuerliche
- Seite 451 und 452:
Pater de Bretagne, der Beichtvater
- Seite 453 und 454:
Für Markgräfin Wilhelmine von Bay
- Seite 455 und 456:
durch das Buch verstärkt, das die
- Seite 457 und 458:
europäischen Höfen übernommen.
- Seite 459 und 460:
erleuchteten Kuppel bringen diese D
- Seite 461 und 462:
kargen Zellen im Schloss oder in H
- Seite 463 und 464:
Laufe von 49 Jahren entstand dann d
- Seite 465 und 466:
Gehölz eine Prozession der Pagen u
- Seite 467 und 468:
Tagen im Juli 1778 zu „Einsideley
- Seite 469 und 470:
und Leim geklebt waren, tapeziert.
- Seite 471 und 472:
Franconville-la-Garenne, der sich i
- Seite 473 und 474:
Wörlitz, die Schöpfung des Fürst
- Seite 475 und 476:
Tempelräume, die unvollendeten Rö
- Seite 477 und 478:
diese Grotte je von einem echten Er
- Seite 479 und 480:
In den „Briefen eines in Deutschl
- Seite 481 und 482:
Mitglieder und Berater des Hofes, d
- Seite 483 und 484:
sein letztes Monument war sein eige
- Seite 485 und 486:
gibt. Er (Chambers C.B.) schildert
- Seite 487 und 488:
Cybeletempel, Trajanssäule, Tempel
- Seite 489 und 490:
Carl Eugens Gartenanlagen und Klein
- Seite 491 und 492:
Dianenhain ist wohl, laut Lohmeyer,
- Seite 493 und 494:
Erzbischof von Mainz, ließ auf ein
- Seite 495 und 496:
Nilkheimer Wäldchen gehört „zu
- Seite 497 und 498:
Antoinette, keinen Gegensatz zwisch
- Seite 499 und 500:
mehr vorhanden. Eine nahe gelegene
- Seite 501 und 502:
wurde allerdings bereits 1824 wiede
- Seite 503 und 504:
Gräbern zu finden. Dieser Totenspr
- Seite 505 und 506:
6.2.10. Eremitage als freimaurerisc
- Seite 507 und 508:
sonstigen Gartenanlage die freimaur
- Seite 509 und 510:
Am First war ein Kreuz angebracht.
- Seite 511 und 512:
Zu den freimaurerisch genutzen Szen
- Seite 513 und 514:
In Kassel sind Ende der 1770er Jahr
- Seite 515 und 516:
Christentum).“ 1564 Südlich des
- Seite 517 und 518:
Abwesenheit bei dem für die Freima
- Seite 519 und 520:
Das Rittergut Machern bei Wurzen, c
- Seite 521 und 522:
vom Diesseits zum Jenseits finden s
- Seite 523 und 524:
Epoche der Aufklärung und Empfinds
- Seite 525 und 526:
Glückseligkeit auf Erden findet“
- Seite 527 und 528:
auch „Drudenfuß“ genannt, ange
- Seite 529 und 530:
errichten und sich teilweise 1612 a
- Seite 531 und 532:
kreffte nehmen mercklich ab, derhal
- Seite 533 und 534:
Kermisdael neben einem achteckigen
- Seite 535 und 536:
der „nature bienfaisante“ für
- Seite 537 und 538:
antike Ruine mit Fragmenten antiker
- Seite 539 und 540:
Durch ihre Größe, Ausgestaltung u
- Seite 541 und 542:
ist nicht bekannt. 1643 Der Besuch
- Seite 543 und 544:
scheint bewusst gewählt: ein Platz
- Seite 545 und 546: Sphäre vorbehalten. Religiöse und
- Seite 547 und 548: „Dem Creußener Eremitenhäuschen
- Seite 549 und 550: auch persönlichen Nähe zur Eremit
- Seite 551 und 552: echteckigen und einem achteckigen R
- Seite 553 und 554: Trümmerstätte und Stimulans elegi
- Seite 555 und 556: 7. Zusammenfassung Bei der vorliege
- Seite 557 und 558: Mit dem politischen Erstarken Frank
- Seite 559 und 560: Beispiele aus den heutigen Ländern
- Seite 561 und 562: den verheerenden Folgen des Dreißi
- Seite 563 und 564: Absondern von höfischer Repräsent
- Seite 565 und 566: „hameau“ sowie „Marly“ und
- Seite 567 und 568: 8. Bibliographie 8.1. Enzyklopädie
- Seite 569 und 570: 8.3. Quellen und Literatur vor 1900
- Seite 571 und 572: Héré, Emmanuel: Recueil des plans
- Seite 573 und 574: Reichenbach, Leopold von: ‚Einige
- Seite 575 und 576: Barksdale, W. Maynard: ‚Thoreau
- Seite 577 und 578: Braunfels, Wolfgang: Abendländisch
- Seite 579 und 580: Dehio, Georg: Handbuch der deutsche
- Seite 581 und 582: Fagiolo, Marcello: Römische Villen
- Seite 583 und 584: Günther, Harri / Adrian von Buttla
- Seite 585 und 586: Hennebo, Dieter: ‚Der Klostergart
- Seite 587 und 588: Hunt, John Dixon: ‚Ut Pictura Poe
- Seite 589 und 590: Korzus, Bernard: ‚Neugotische Arc
- Seite 591 und 592: Maier-Solgk, Frank / Greutner, Andr
- Seite 593 und 594: Niedermeier, Michael (Hg.): Bagno -
- Seite 595: Royt, Jan: ‚Franziska Sibylla Aug
- Seite 599 und 600: Thietje, Gisela: Der Eutiner Schlos
- Seite 601 und 602: Wehrli-Johns, Martina / Opitz, Clau
- Seite 603 und 604: Danksagung Die Anregung zu der vorl
- Seite 605 und 606: 594
- Seite 607 und 608: Anmerkungen zum Bildteil Das nachfo
- Seite 609 und 610: Abb. 51 Türkisches Zelt, 1780 Abb.
- Seite 611 und 612: Abb. 149 Gartenhaus in Mainz beim S
- Seite 613 und 614: Abb.1 Brezenheim/Nahe Felseneremita
- Seite 615 und 616: Abb. 8 Höllenschlund Abb. 9 Das sc
- Seite 617 und 618: Sacri Monti Abb. 15 Varallo Kapelle
- Seite 619 und 620: Abb. 23a Gaillon, Stich Du Cerceau
- Seite 621 und 622: Abb. 29 Gesamtansicht des Schlosses
- Seite 623 und 624: Abb. 33 Hubert Robert: Abgeholztes
- Seite 625 und 626: Abb. 38 Der Teich in der „Wildnis
- Seite 627 und 628: Abb. 44 Hubert Robert: Architekturp
- Seite 629 und 630: Abb. 50 Stich George Frederic Pross
- Seite 631 und 632: Der Garten als „Historiengemälde
- Seite 633 und 634: Abb. 61 C Flussgott und Fürstentis
- Seite 635 und 636: Abb. 66 Nicolas Poussin: Hl. Johann
- Seite 637 und 638: Abb. 73 Cetinale:Villa Chigi Abb. 7
- Seite 639 und 640: Abb. 81 Ölgemälde eines unbekannt
- Seite 641 und 642: Abb. 89 Peterhof Abb. 90 Abb. 91 Er
- Seite 643 und 644: Abb. 95 Einsiedelei Laxenburg Abb.
- Seite 645 und 646: Abb. 102 Abb. 103 Die Stadt- und La
- Seite 647 und 648:
Abb. 109 Deckengemälde aus der Sch
- Seite 649 und 650:
Abb. 116 Luftbild: Gartenanlagen de
- Seite 651 und 652:
Abb. 124 CB März 2012 Abb. 125 Wag
- Seite 653 und 654:
Abb. 132 Alexander Gläßer: Elbans
- Seite 655 und 656:
Abb. 139 CB Magdalenenkapelle im Pa
- Seite 657 und 658:
Abb. 145 CB Abb. 146 CB Muschelkape
- Seite 659 und 660:
Abb. 153 Abb. 154 Plan der Gesamtan
- Seite 661 und 662:
Abb. 161 CB Abb. 162 CB Wilhelmstha
- Seite 663 und 664:
Abb. 169 Abb. 170 Die Nymphenburger
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Abb.177 Abb. 178 Eremitage Waghäus
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Abb. 185 Abb. 186 CB Das „fürstl
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Abb. 193 Abb. 194 Friedrichs II. Bi
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CB3 Abb. 201 Abb. 202 CB Blick auf
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Abb. 209 Exedra mit Tumba des Johan
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Abbildungsnachweis Bachmann/Seelig,