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gardens in which it stood were always granted, as recorded in an engraving of 1738
showing fifteen visitors in the Wilderness Glade admiring the Hermitage.” 285
Unter diesen Gesichtspunkten kann die in geistiger und künstlerischer Hinsicht
durchaus ebenbürtige Wilhelmine mit ihrer Bayreuther Eremitage ebenfalls als
Vorläuferin der Marie-Antoinette betrachtet werden. Es ist auch kaum vorstellbar,
dass die aufgeklärte und belesene Wilhelmine von Bayreuth mit ihren zudem engen
verwandtschaftlichen Beziehungen zum Haus Hannover von dieser geistigen und
künstlerischen Ausgestaltung der englischen Landschaftsgärten nichts gewusst haben
soll, wie bei Sylvia Habermann ausführlich dargelegt wird. Die Ausgestaltung ihrer
persönlichen Eremitage im Wald von Bayreuth mit Gestalten zeitgenössischer
Gelehrter und Philosophen erscheint als nicht zufällig.
“An early and very special grotto was Merlin’s Cave, designed by Kent in 1735 for
Queen Caroline at Richmond Park. It was not in the true root and rustic style, but
stood halfway, a Palladian structure with a thatched roof. No description of the
interior has been found. For reasons now lost to us in about 1770, Capability Brown,
relandscaping the Old Park, demolished it.” 286 Diese Staffage knüpft an den anderen
Strang der romantischen Gartengestaltung an, nämlich an die Rückbesinnung auf die
eigene große Vergangenheit und ihre Sagen. „This building (…) housed a library in
the care of Stephen Duck, Queen Caroline‟s poet laureate and hermit, who was in
origin a rural labourer. An echo of the enchanted cave in which the wizard Merlin
was imprisoned by the Lady of the Lake in Arthurian legend, its interior, with tree
trunks for columns, contained six waxwork figures including Merlin, Britomart and
her maid Glaucé.” 287 Die ehemals deutsche Prinzessin Caroline kommt so auf kluge
Weise ihren Untertanen entgegen, wenn sie englische Geistesgrößen und
Sagengestalten aus Englands „alten Tagen“ in ihrem Garten vereint.
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Watkin, 2011, S. 118. Georg III. ließ 1775 die Eremitage in Richmond abreißen, aber
glücklicherweise blieb Kents Hermitage in Stowe erhalten, die fast identisch war.
Jones, 1974, S. 176.
Watkin, 2011, S. 119.
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