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Zukunft: Steiermark - Steirische Volkspartei

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Kinder und Jugend<br />

Erfahrung<br />

Die <strong>Steiermark</strong> ist ein kinder-, jugend- und<br />

familienfreundliches Bundesland, denn es<br />

ist uns bewusst, dass unsere Kinder unser<br />

höchstes Gut sind. Als Generationen von<br />

morgen gebührt ihnen in allen möglichen<br />

Lebenslagen unsere allumfassende Aufmerk-<br />

samkeit und Förderung. Ein behütetes und<br />

unbeschwertes Heranwachsen und Reifen in<br />

Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie die Ungerechtigkeit.<br />

Charles Dickens<br />

Sicherheit und Geborgenheit soll ihnen<br />

Garant für eine ihnen alle Möglichkeiten öff-<br />

nende <strong>Zukunft</strong> sein. Daher haben wir 2001<br />

die Aktion „KINDerLEBEN“ gestartet.<br />

Der Jugendarbeit wird große Wertschätzung<br />

entgegengebracht. Es ist ein erklärtes Ziel,<br />

auch weiterhin an einer kinder- und jugend-<br />

gerechten Gesellschaft zu arbeiten. Die Stei-<br />

ermark fördert ihre Jugend gemäß den In-<br />

tentionen der Kinderrechtskonvention und<br />

dem EU-Weißbuch als eigenständige Persön-<br />

lichkeiten in ihrer geistigen, seelischen, ethi-<br />

schen, körperlichen, sozialen, politischen,<br />

kulturellen und religiösen Entwicklung.<br />

Vision<br />

Junge Leute für Politik begeistern<br />

Jugendpolitik muss vielfältig und offen sein,<br />

die aktuellen Herausforderungen der Zeit an<br />

die jungen Leute erkennen und auch bewäl-<br />

152<br />

tigen. Gerade in der Jugendpolitik können<br />

überzeugende Lösungsansätze und Lösun-<br />

gen nur dann erkannt und verwirklicht wer-<br />

den, wenn sie aus der unmittelbaren Le-<br />

benswelt der Jugendlichen hervorgehen.<br />

Unsere Kinder haben ihre eigene „Kultur“,<br />

auf die besonderer Wert zu legen ist.<br />

Junge Menschen wollen und müssen ernst<br />

genommen werden. Nicht nur in ihren sehr<br />

spezifischen Sorgen im Alltag – Schule,<br />

Freunde, Pubertät, Sexualität, Eltern usw.<br />

–, sondern eben auch im politischen Be-<br />

reich. Man muss ihnen zeigen, dass ihnen<br />

gerade die Politik viele Möglichkeiten bietet,<br />

auf ihre Probleme hinzuweisen und geeig-<br />

nete Lösungsvarianten zu erarbeiten und<br />

umzusetzen. Junge Leute müssen in der<br />

aktiven und passiven politischen Arbeit ein-<br />

gebunden werden. Nur so kann ihr Interes-<br />

se erhöht und ihrer angeblichen „Verdros-<br />

senheit“ Rechnung getragen werden.<br />

Die Mitbestimmung junger Leute im demo-<br />

kratischen Dialog auf Gemeinde-, Landes-<br />

und Bundesebene soll ihnen die Verwirkli-<br />

chung ihrer Ideen, Wünsche und Anliegen<br />

ermöglichen und ihnen Gelegenheit bieten,<br />

intensiv darauf aufmerksam zu machen.<br />

Partizipation kann und soll sich dabei nicht<br />

nur auf das Wahlrecht beschränken, viel-<br />

mehr sollen sich junge Leute auch in ande-<br />

ren Formen am politischen Geschehen be-<br />

teiligen können.

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