Salutogenese – Das Jahrbuch der KIT-Fakultät für Architektur 2021

Die Krise ist immer auch eine Chance, das
Bestehende zu hinterfragen und neue Lösungen zu
finden. Dies ist und war schon immer eine Kernkompetenz
von Architekt*innen. Die Qualität der in
diesem Jahrbuch versammelten Beiträge und Dokumentationen
ist ein Beleg für unsere kollektive
Anstrengung, dieses Jahr so gut wie nur möglich zu
meistern. Mein Dank gilt allen, die mit ihrem unermüdlichen
Einsatz dazu beigetragen haben, den
Studienbetrieb unter den erschwerten Bedingungen
auf solch hohem Niveau fortzuführen. Insbesondere
gilt mein Dank den Studierenden und auch den
Teams des Dekanats, der Werkstätten, der Bibliotheken
und allen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen
der Verwaltung sowie der Forschung und Lehre. Ohne
Offenheit, Verständnis, Verantwortungsgefühl und
Akzeptanz kann kein Kollektiv eine Krise bewältigen.
Sie alle haben bewiesen, dass Sie hierzu in der Lage
waren, sind und sein werden.
Auch der Diskursteil dieses Jahrbuchs
nimmt das allumfassende Thema des letzten Jahres
auf und fragt unter dem Titel Salutogenese danach, wie
Architektur, Städtebau und Kunst sich auf unseren
Geist und Körper und die damit verknüpfte Gesundheitsfrage
auswirken. Auch hierfür gilt unser
aller Dank der Redaktion.
14
Vorwort