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25 JA HRE €CO JAHRBU CH 1988–2013 - Sparkasse

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»Schatzi, was machen wir mit dem Geld?«<br />

(Foto: Peter Atkins/Fotolia.com)<br />

es auch nicht mehr hergeben. Sie streben danach, es zu behalten. Und<br />

setzen deswegen weniger auf eher riskante Anlagemöglichkeiten«, berichten<br />

die Anlageexperten quer durch den Markt.<br />

»Für Männer ist Geld oft ein Statussymbol. Für Frauen ist es ein Mittel<br />

zum Zweck«, meint Renate Kewenig. Mitbegründerin von »FrauInvest«,<br />

einer Anlageberatung von Frauen für Frauen. Aber sind Frauen deswegen<br />

die besseren Anleger? »Frauen halten ihre Anlagestrategien länger<br />

durch. Und das ist sicher ein klarer Vorteil. Meist kommt am Ende<br />

ein positives Gesamtergebnis dabei heraus.« So hat die University of<br />

California erhoben und errechnet, dass die Rendite der von Frauen<br />

gemanagten Aktiendepots im Schnitt um 1,4 Prozent höher liegt als<br />

die der Männer. Die Gründe lagen zum Beispiel in der geringeren Zahl<br />

an Umschichtungen (also Käufen und Verkäufen) und an der größeren<br />

Sicher heitsorientierung.<br />

Zum Schluss noch ein paar Fakten: Im Schnitt legen Frauen <strong>25</strong>0 Euro<br />

pro Monat zur Seite. Das sind nur um 13 Euro weniger, als Männer monatlich<br />

ansparen. Immerhin: Frauen verdienen ja im Schnitt auch noch<br />

immer deutlich weniger als Männer. Und viele Frauen arbeiten gar nur<br />

Teilzeit. Und wer letztendlich die bessere Strategie und damit die bessere<br />

»Nase« haben wird – nun, frau ist sich da schon ziemlich sicher.<br />

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