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25 JA HRE €CO JAHRBU CH 1988–2013 - Sparkasse

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Andreas Treichl<br />

(Foto: Godany)<br />

ständige Weiterentwickeln unserer Bank. Wie kann ich unser Service<br />

verbessern? Was bedeutet die Technologisierung in den Hosentaschen<br />

(Anm. Smartphones) für unser Geschäft? Was erwarten die Menschen<br />

von einer modernen Bank und wie können wir das bieten? Das sind doch<br />

spannende Fragen, die mich laufend motivieren.<br />

Welche Perspektive geben Sie einem jungen Menschen, den Sie<br />

heute für eine Karriere in der Ersten anwerben wollen? Es gibt<br />

Entwicklungsmöglichkeiten in alle Richtungen. In einem so großen<br />

Unternehmen gibt’s fast alle Arten von Jobs: Lehrlinge, Kundenbetreuer,<br />

Risikomanager, Juristen, Marketingleute usw. – und es ist keine<br />

Seltenheit, dass ein Lehrling es bis zum Filialdirektor hier geschafft<br />

hat. In einer Bank zu arbeiten ist nach wie vor ein toller Job. Auch<br />

wenn seit der Finanzkrise manche das Gegenteil behaupten.<br />

Andreas Treichl absolvierte nach dem Studium der Volkswirtschaft mehrere<br />

Traineeprogramme in New York, wo er 1977 bei der Chase Manhatten Bank seine<br />

Banklaufbahn begann. Diese führte ihn über einen Zeitraum von 15 Jahren nach<br />

Brüssel, Athen und Wien. Im Jahr 1994 wurde Treichl Mitglied des Vorstandes der<br />

Erste Österreichische <strong>Sparkasse</strong> und am 1. Juli 1997 dessen Vorstandsvorsitzender.<br />

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