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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTR
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RUDOLF STEINER Gegenwärtiges Geist
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Xu den Veröffentlichungen aus dem
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Schlafes vergessen zu werden. Doppe
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sprechen hat, das gegenwärtig sich
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aus dem Proletariat herausgebildete
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lebnis zum Ausdruck bringen will au
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jektivität nichts zu tun hat, was
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Damit hat es begonnen, ist auch vie
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höheren Stufe, für die Gegenwart,
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Das aber ist die wahre Sittlichkeit
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ZWEITER VORTRAG Ilkley, 6. August 1
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daß diese Zeit mit ihren Menschhei
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leise die körperliche Erziehung an
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men unsere Kindererziehung zum gro
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ingen wollten, weil wir die freie S
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Und so erlebt man es in einer eigen
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gefühlt und empfunden wurde, verwa
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war, zweierlei im Menschen zu entwi
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is zum siebenten Lebensjahre. Wir w
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Verehren wir - ich möchte dies jet
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Entzücken den furchtbar tragischen
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innig zusammen mit der Entwickelung
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In dem Lebensalter zwischen dem sie
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sich diese Pflege des Gedächtnisse
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kommen muß? Wie müssen wir freie
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wenn wir seine Lehrer und Erzieher
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VIERTER VORTRAG Ilkley, 8. August 1
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uns ihre Bücher als den Spiegel vo
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Das ist das erste, das wir brauchen
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etwa in dem Sinne, wie ich es in me
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Wird man gewahr durch imaginative E
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die zuerst die selbständige Aufgab
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Erdendasein, so ist wiederum ein zw
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eim Menschen während des Erdendase
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ten, fünfzehnten Jahre von der org
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den Füßen zum Kopfe erst einricht
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von selbst da ist, in ihrer Gymnast
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formvereine für Erziehung. Sie wis
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allgemeinen Zivilisation wissen, wi
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Wort ein armseliges Aussprechen der
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Und eine Umschreibung dieses Satzes
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heit des 16., 17. Jahrhunderts, die
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nehmen kann wie «Im Urbeginne war
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SECHSTER VORTRAG Ilkley, 10. August
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sehen, das in dem Tiere ist. Es ist
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Wenn wir daher das Kind durch äuß
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Kind wird zum gesunden Menschen erz
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Umgebung des Kindes sehr häufig gl
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Wenn das Kind, sagen wir, einen Vat
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liebe, und auf der anderen Seite wi
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SIEBENTER VORTRAG Ilkley, 11. Augus
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daß das Kind ein gesundes Urteil i
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immer, wenn man das Kind künstleri
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Die körperliche Tätigkeit des Men
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ventionell, die körperlichen Übun
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die Kindererziehung vom Zahnwechsel
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Blüte sei, und ich mit meinen Wort
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wir es darüber hinwegbringen, ist
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ACHTER VORTRAG Ilkley, 12. August 1
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stiges Leben als die heutige Seele,
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sehen Werte fühlte, und wenn er da
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ist, als das große Daseinsrätsel
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den kann, wie der Buddha die vier g
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der dritten Epoche, in der die Mens
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was die Menschheit sich heute noch
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seinem kosmischen Dasein wiederum f
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werfenden Wassers sich diese Linie
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Eurythmie sind genau die dem Empfin
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Man tut damit ungeheuer Bedeutsames
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nur einen lebendigen Sinn in seinem
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zunehmen -, wenn gerade ein Naturfo
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verkümmerten Boden, und dadurch gi
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zu den Schalentieren, zu den nieder
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eich als den auseinandergelegten Me
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tierischen Fragmente durch den lebe
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weiche nur wahrgenommen werden kann
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der Nacht, ohne daß er zum Bewußt
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darauf hinarbeitet, das Kind dazu z
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um ein Jahrhundert kommt man immer
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hen. ökonomisch erteilt man einen
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ELFTER VORTRAG Ilkley, 15. August 1
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Wir sollten das Kind erst mit dem s
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der Mechanismus ist. Ja, es gibt Me
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Selbstverständlich wird der Unterr
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